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« Die Heimat hat uns wieder | Zeichen der Zeit » |
Abgelegt in: Alltagsleben • 16. Sep. 2010, 20:54 Uhr
Stichworte: Herbst, Lebensart, Natur, Speis & Trank
Schöne Ausbeute! Leider kenne ich mich mit Pilzen nicht gut genug aus, um selbst welche zu sammeln.
Ich hoffe, sie haben gemundet & liebe Grüße, Sus
#1
Im Grunde kann man nicht viel verkehrt machen, wenn man sich auf die häufigen und ziemlich fehlerfrei identifizierbaren »Brot-und-Butter«-Sorten beschränkt (Steinpilze, Maronen, Pfifferlinge, Krause Glucke und Parasole)...
Munden wird die heutige Ausbeute in wenigen Minuten. Sollte dieser Kommentar hier das letzte sein, was in diesem Blog von mir getippt worden ist, dann brauche ich auch keine neue Brille mehr.
#2
Guten! – aber: Tschernobyl? – »Caesium 137. Pilze bauen es anstelle von Kalium in ihre Zellen ein. Caesium 137 ist besonders langlebig: Erst nach 30 Jahren ist es zur Hälfte zerfallen.«
#3
Schon klar. Aber in 30 Jahren bin ich selbst auch ohne radioaktiven Pilzgenuß mindestens zur Hälfte zerfallen. Überdies übertreibe ich es nicht mit der Funghiphilie...
#4
Mjam!
Nicht das wir nicht selber sowas in der Art nach Haus gebracht hätten, aber so ein Bild erfreut das Sammlerherz doch sehr :-)
#5
Und den Sammlermagen erst recht! ;-)
#6