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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Entwicklungen | Mundgerechte Aufbereitung » |
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 27. Aug. 2010, 6:41 Uhr
Stichworte: Komik, Museen
ist doch klar: betrühren = nicht betreten und nicht berühren
#1
Könnte aber auch sein, daß man dort weder beten noch sich rühren soll?!
#2
Eine rührende Rechtschreibung.
#3
Wahrlich be(t)rührend...
#4
Als entlastend lasse ich jedoch gelten, dass man auf die bei nicht-professioneller Beschilderung häufig anzutreffenden Sünden verzichtet hat: Mehrfache und vom Text durch Leerzeichen abgetrennte Ausrufezeichen, Kombination verschiedener Attribute (fett, kursiv und *gnarf* unterstrichen), Comic Sans, Cliparts usw. Das macht die betrübliche Schreibung nicht wett, tröstet aber ein wenig.
#5
Es macht die Schreibung nicht recht, in der Tat. Im gleichen Museum fand sich andernorts ein weiteres Schild – sogar ein graviertes solches – mit identischer Murkserei. Vielleicht ist ja doch System dahinter?
#6
Veranstaltet das Amberger Luftmuseum vielleicht einen Wettbewerb, in dem man möglichst viele Tippfehler erschnüffeln und gar zu einem sinnvollen Wort zusammensetzen muss?
#7
Könnte sein, aber die nachgerade überbordenden Ausführungen des Kollegen an der Kasse habe ich ob seines Oberpfälzer Idioms leider nur zur Hälfte verstanden...
#8
Vielleicht gehörte das zu einem anderen, in diesem Fall akustischen Rätsel ;-)
#9
Auch das möchte möglich sein, die Oberpfalz ist in mehr als einer Hinsicht rätselhaft!
#10