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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


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Die Schatz­in­sel (1)

Mit knapp zwei Jahr­zehn­ten Ab­stand hat der zone­batt­ler heu­er zum zwei­ten Mal im Le­ben spa­ni­sches Ter­ri­to­ri­um be­tre­ten. Er­neut war es ei­ne In­sel, zum er­sten Mal in­des ei­ne ka­na­ri­sche sol­che: La Pal­ma, La Is­la Bo­ni­ta hat­ten er und sei­ne bes­se­re Hälf­te sich zum Ziel ih­rer dies­jäh­ri­gen Ex­pe­di­ti­ons­rei­se aus­er­cho­ren.

400 km west­lich von Afri­ka ge­le­gen, war die­se recht klei­ne Vul­kan­in­sel (gut 40 km lang, knapp 30 km breit) lan­ge Zeit der letz­te Stütz­punkt vor je­ner neu­en Welt, die Ko­lum­bus (der üb­ri­gens selbst nie auf der In­sel ge­we­sen ist) auf der an­de­ren Sei­te des wei­ten Oze­ans ent­deckt hat­te. Der Reich­tum, den Kauf­leu­te, Spe­ku­lan­ten und an­de­re frü­he »glo­bal play­er« durch den Han­del mit der neu­en Ko­lo­nie et­wa ab dem Jah­re 1500 in die Haupt- und Ha­fen­stadt San­ta Cruz de La Pal­ma brach­ten, ist dort heu­te noch zu er­ah­nen. Von den von den spa­ni­schen Er­obe­ren da­hin­ge­met­zel­ten ver­dräng­ten Ur­ein­woh­nern hin­ge­gen sind nur ein paar Pe­tro­gly­phen über­lie­fert. Wir selbst woll­ten frei­lich we­ni­ger auf den hi­sto­ri­schen Spu­ren der Kon­qui­sta­do­ren wan­deln, son­dern uns pri­mär die ein­zig­ar­ti­ge Na­tur des Ei­lan­des auf aus­ge­dehn­ten Wan­de­run­gen er­schlie­ßen. Mit Kar­te, Rei­se­füh­rern [1], Smart­phone [2], GPS-Tracker [3], Ka­me­ra [4] und Ruck­säcken mit Trink­sy­stem [5] be­stens aus­ge­rü­stet, be­gan­nen wir so­gleich mit der sy­ste­ma­ti­schen Er­for­schung des aus geo­lo­gi­scher, wie auch aus bo­ta­ni­scher und zoo­lo­gi­scher Hin­sicht glei­cher­ma­ßen ein­zig­ar­ti­gen Ei­lan­des...

Expeditions-Zubehör

Wer auf La Pal­ma wan­dern will, braucht ei­nen (Miet)wagen, um in ser­pen­ti­nen­rei­cher Fahrt zum Start- und Ziel­punkt sei­ner Tour zu ge­lan­gen. Man merkt schnell, daß die klei­nen Ab­mes­sun­gen der In­sel nur we­nig mit den zu­rück­zu­le­gen­den Strecken und den da­für be­nö­tig­ten Fahr­zei­ten zu tun ha­ben: Stän­dig geht es durch Haar­na­del­kur­ven son­der Zahl berg­auf oder berg­ab, man kommt aus dem Dre­hen des Lenk­ra­des von ei­nem An­schlag bis fast zum an­de­ren über wei­te Strecken gar nicht mehr her­aus.

Kein Wun­der da­her, daß man für läp­pi­sche 20 km Luft­li­nie ei­nen hal­ben Tag brau­chen kann und un­ter­wegs fast nur Klein­wa­gen und ge­län­de­gän­gi­ge Pick­ups zu Ge­sich­te be­kommt. Mit fet­ten Li­mou­si­nen, tie­fer­ge­leg­ten gar, wür­de man dort durch­aus nicht re­prä­sen­tie­ren kön­nen, son­dern sich eher lä­cher­lich ma­chen. Wie die gan­zen Bus- und Last­wa­gen­fah­rer ih­re aus­la­den­den Ve­hi­kel kreuz und quer durch die In­sel chauf­fie­ren, ist mir bis heu­te schlei­er­haft. Der zone­batt­ler je­den­falls pi­lo­tier­te ei­nen kom­pak­ten Re­nault Clio mit Ser­vo-Len­kung und hat sich ge­stern bei der er­sten Fahrt da­heim mit dem ei­ge­nen Mi­ni­bus sehr dar­über ge­wun­dert, war­um ihm des­sen Lenk­rad und Pe­da­le al­le­samt so un­ge­wohnt schwer­gän­gig vor­kom­men...

Übersichtskarte von La Palma mit den von uns zurückgelegten Wegen
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An­ders als im Vor­jahr zei­gen die über­ein­an­der­ge­leg­ten Tracker-Da­tei­en mit den ge­fah­re­nen und den ge­wan­der­ten Strecken dies­mal kei­nen Rund­rei­se-Kurs: Wir wohn­ten ja nicht wie sonst am­bu­lant in der mo­bi­len Renn­gur­ke, son­dern sta­tio­när und wäh­rend des ge­sam­ten Rei­se­zeit­rau­mes in ei­nem ge­mie­te­ten Fe­ri­en­haus, von dem wir tag­täg­lich im­mer wie­der neu (aber na­tur­ge­mäß oft über die glei­chen Stra­ßen) aus­rück­ten.

Un­ser Do­mi­zil be­stand recht ei­gent­lich aus dem mitt­le­ren von drei leicht ver­setzt an­ein­an­der­ge­bau­ten Häus­chen. Zu­nächst wa­ren wir über­rascht, links und rechts kei­ne Nach­barn vor­zu­fin­den, spä­ter ge­wöhn­ten wir uns dar­an und ge­gen En­de hät­ten wir es wohl tat­säch­lich als un­an­ge­nehm emp­fun­den, wenn un­se­re sple­ndid iso­la­ti­on noch durch an­de­re Tou­ri­sten ge­stört wor­den wä­re. Die of­fen­bar ty­pisch schwa­che Aus­la­stung der (in­sel­weit üp­pig di­men­sio­nier­ten) Über­nach­tungs­ka­pa­zi­tä­ten hat frei­lich ih­re Schat­ten­sei­te in Form von Muff und Schim­mel, wel­cher sich leicht dort aus­brei­ten kann, wo ho­he Luft­feuch­tig­keit und ge­rin­ge Luft­zir­ku­la­ti­on ei­ne un­hei­li­ge Al­li­anz ein­ge­hen... Lüf­ten, Lüf­ten und noch­mals Lüf­ten hat uns ge­hol­fen, un­se­rer an­son­sten for­mi­da­blen Fin­ca die un­an­ge­nehm­sten Ge­rü­che (wenn auch nicht de­ren Ver­ur­sa­cher) für die Dau­er un­se­res Auf­ent­halts halb­wegs aus­zu­trei­ben.

Detail unserer Ferien-Finca

In der ein­fach, aber kom­plett aus­ge­stat­te­ten Hüt­te fand sich so­gar ein Pär­chen pas­sa­bler PC-Ak­tiv­bo­xen, de­ren klei­ner Klin­ken­stecker so­gleich in die pas­sen­de Buch­se mei­nes Han­dys fand: Da ich ne­ben den Beethoven’schen Sym­pho­nien und Kla­vier­kon­zer­ten u.a. die Telemann’sche Ta­fel­mu­sik und über­dies noch sämt­li­che Trom­pe­ten­kon­zer­te des glei­chen Kom­po­ni­sten im Te­le­fon ge­spei­chert vor­hal­te, war da­mit ei­ne ge­die­ge­ne Grund­ver­sor­gung mit Früh­stücks­mu­sik si­cher­ge­stellt (Par­si­fal, Lo­hen­grin und Tann­häu­ser wä­ren auch noch mit auf der Spei­cher­kar­te, aber si­tua­tiv nicht un­be­dingt an­ge­bracht ge­we­sen)...

Im Ge­gen­satz zu den aus der Hei­mat ge­wohn­ten lan­gen Däm­me­rungs­zei­ten wird auf La Pal­ma das Ta­ges­licht am Mor­gen zü­gig an­ge­schal­tet und des Abends nicht min­der flott wie­der ab­ge­dreht, ei­ne Fol­ge der im Ver­gleich zu Deutsch­land weit süd­li­che­ren La­ge auf dem Glo­bus. Man muß das Phä­no­men in sei­ne Ta­ges­pla­nung ein­be­zie­hen, wenn man nicht ris­kie­ren will, nach dem Ge­nuß ei­nes spek­ta­ku­lär knal­li­gen Son­nen­un­ter­gangs am ein­sa­men Stran­de kurz dar­auf im Zap­pen­du­ste­ren zu ste­hen.

Das nach­fol­gen­de Fo­to zeigt nicht et­wa ei­nen Aus­schnitt aus der Altdorfer’schen »Alex­an­der­schlacht«, son­dern ei­nen Blick von der gro­ßen Ter­ras­se un­se­rer Ca­sa in Rich­tung Meer und un­ter­ge­hen­de Son­ne:

abendlicher Terrassenblick in den Sonnenuntergang

Am un­te­ren Bild­rand sind schon je­ne ge­we­be­über­spann­ten Ba­na­nen­plan­ta­gen zu er­ah­nen, von de­ren in­sel­ver­schan­deln­den (und po­ten­ti­ell ge­sund­heits­ge­fähr­den­den) Ne­ben­wir­kun­gen spä­ter noch zu be­rich­ten sein wird.

So­viel zur Ein­stim­mung, so­viel für heu­te. Im näch­sten Teil bre­chen wir end­lich auf und be­gin­nen uns auf der In­sel gründ­lich um­zu­schau­en...

 
[1] Wir hat­ten im Ge­päck:

  • WK E2 – La Pal­ma – Wan­der- und Frei­zeit­kar­te 1:30000
    Ver­lag Frey­tag & Berndt, Wien
     
    Gu­te, de­taii­lier­te Kar­te, die auch für den Au­to­fah­rer taugt. Ide­al wä­re es, wenn die Stra­ßen­ki­lo­me­trie­rung hin und wie­der mit ein­ge­druckt wä­re. Nach häu­fi­gem Fal­ten be­ginnt sich die Kar­te an den Knick­stel­len zu zer­le­gen, aber ei­nen mehr­wö­chi­gen Ur­laub hält sie aus und durch...

  • Klaus und Anet­te Wolfs­per­ger:
    La Pal­ma – Die schön­sten Kü­sten- und Berg­wan­de­run­gen
    Berg­ver­lag Ro­ther, Mün­chen (10. Auf­la­ge, 2010)
     
    Das Stan­dard­werk für das Be­strei­fen der In­sel. Ge­hört schon we­gen des prak­ti­schen Kom­pakt­for­ma­tes in den Ruck­sack bzw. in die Hand je­des Wan­de­rers. Lei­der fin­den sich in den Tou­ren­be­schrei­bun­gen mit­un­ter kaum nach­voll­zieh­ba­re Zeit­an­ga­ben, nicht ein­deu­tig iden­ti­fi­zier­ba­re Weg­punk­te und dif­fu­se Aus­sa­gen zu den Schwie­rig­keits­gra­den (z.B. bei Nr. 42: »leich­te, aber et­was an­stren­gen­de Wan­de­rung«). Na ja. Sehr hilf­reich sind die er­gän­zen­den und kor­ri­gie­ren­den Käu­fer­kom­men­ta­re bei amazon.de!

  • Mi­cha­el Rei­mer und Wolf­gang Ta­sch­ner:
    Ge­nuss­wan­dern auf La Pal­ma -
    Traum­tou­ren auf der grü­nen In­sel der Ka­na­ren

    Bruck­mann Ver­lag, Mün­chen 2007
     
    Die­sen reich be­bil­der­ten Wan­der­füh­rer ha­be ich als Rest­po­sten-Ex­em­plar kurz vor dem Ur­laub in der Nürn­ber­ger zwei­tau­send­eins-Fi­lia­le zu­fäl­lig er­späht und so­gleich für klei­nes Geld mit­ge­nom­men. Dank der vie­len bun­ten Fo­tos und des über­sicht­li­chen Lay­outs wä­re die­ser Rei­se­füh­rer ei­ne Emp­feh­lung wert, wenn, ja wenn nicht das gro­ße A5-For­mat so un­prak­tisch wä­re! Zum ap­pe­tit-an­re­gen­den Durch­blät­tern in der Ca­sa ide­al, aber für den Ein­satz un­ter­wegs lei­der doch zu un­hand­lich...

  • Iza­bel­la Ga­win:
    La Pal­ma – Hand­buch für in­di­vi­du­el­les Ent­decken
    Rei­se Know-How Ver­lag Pe­ter Rump, Bie­le­feld (6. Auf­la­ge, 2009)
     
    Sehr or­dent­li­cher All­round-Rei­se­füh­rer in an­ge­nehm kom­pak­ter Grö­ße. Die Orts­be­schrei­bun­gen wa­ren durch­aus hilf­reich, die all­ge­mei­nen Tipps eben­so. Als Selbst­ver­sor­ger im vor­ab ge­mie­te­ten Fe­ri­en­haus mach­ten wir von den Un­ter­kunfts- und Re­stau­rant-Emp­feh­lun­gen kei­nen Ge­brauch. Auch die­ser ge­ne­rel­le Füh­rer hat ei­nen ei­ge­nen Wan­der­teil mit 20 knapp be­schrie­be­nen Tou­ren.

Lei­der nicht da­bei hat­ten wir:

  • Ire­ne Bör­jes und Hans-Pe­ter Koch:
    La Pal­ma – Das Rei­se­hand­buch zur grün­sten In­sel der Ka­na­ren
    Mi­cha­el Mül­ler Ver­lag, Er­lan­gen 2010
     
    Die Rei­se­füh­rer aus un­se­rer Nach­bar­stadt ge­nie­ßen nicht oh­ne Grund ei­nen her­vor­ra­gen­den Ruf, und der hier ge­nann­te wä­re mein Wunsch-Füh­rer ge­we­sen. Lei­der kam die ur­sprüng­lich für April 2010 vor­ge­se­he­ne Neu­auf­la­ge nicht mehr recht­zei­tig für uns in den Han­del, mitt­ler­wei­le ist sie für den Ju­li an­ge­kün­digt. In ei­nem An­denken­la­den auf La Pal­ma hät­te ich tat­säch­lich noch die hier­zu­lan­de ver­grif­fe­ne Aus­ga­be von 2007 er­ste­hen kön­nen. Schon beim kur­zen Durch­blät­tern zeig­te sich, daß die­ses hand­li­che Ta­schen­buch mit sei­nen um­fas­sen­den In­for­ma­tio­nen zu Land und Leu­ten ei­ne dicke Emp­feh­lung wert ist: Zu­sam­men mit dem Ro­ther Wan­der­füh­rer und der gro­ßen Kar­te von Frey­tag & Berndt hat man da­mit al­les Nö­ti­ge in Hän­den!

[2] Mein schon frü­her vor­ge­stell­tes Dienst-Han­dy be­währ­te sich nicht nur als mp3-Play­er, son­dern auch als Ta­schen­lam­pe, Aus­ga­ben-Er­fas­ser, Mail-Ter­mi­nal und dank des in­te­grier­ten GPS-Emp­fän­gers auch als kom­for­ta­bler Schritt­zäh­ler (man be­ach­te den ge­zeig­ten Screen­shot mit dem Hö­hen­pro­fil ei­ner Wan­de­rung). Frei­lich ha­be ich den (noch zu ve­ri­fi­zie­ren­den) Ver­dacht, daß der No­kia Sports Tracker trotz nicht aus­ge­wähl­ten On­line-Zu­gangs un­ge­fragt Ser­ver-Ver­bin­dun­gen her­ge­stellt hat: Ein Aus­lands­ta­rif von 2 Cent pro 10 KB Da­ten­vo­lu­men klingt mo­de­rat, aber es läp­pert sich da schnell was zu­sam­men. Je­den­falls war das Gut­ha­ben mei­ner Pre­paid-SIM-Kar­te be­reits nach ei­ner Wo­che wun­der­sa­mer­wei­se auf­ge­braucht. Gut, daß ich die au­to­ma­ti­sche Decke­lung als »Reiß­lei­ne« ein­kal­ku­liert hat­te: Mit ei­nem re­gu­lä­ren Lauf­zeit-Ver­trag wä­re der Spaß wo­mög­lich (noch viel) teu­rer ge­wor­den...

[3] Mein schon mehr­fach be­sun­ge­ner und im­mer wie­der gern er­wähn­ter Vor­rats­da­ten­spei­cher hat sich in die­sem Ur­laub ein­mal mehr be­stens be­währt: Mit zwei Satz Stan­dard-Ak­kus pro­to­kol­liert er läs­sig gut 14 Stun­den lang al­le Be­we­gun­gen zu­ver­läs­sig mit, und sein groß­zü­gig be­mes­se­ner Spei­cher war auch nach drei Wo­chen flei­ßi­gen Wan­derns noch nicht ein­mal zur Hälf­te ge­füllt.

[4] Was bin ich froh, die dicke Di­gi­tal-Spie­gel­re­flex wie­der zu­rück­ge­ge­ben zu ha­ben und mei­ner Kom­pakt-Knip­se treu ge­blie­ben zu sein: Bei fünf Stun­den in pral­ler Son­ne und 1000 Me­tern Hö­hen­un­ter­schied ist man froh um je­des Gramm, das man nicht mit­zu­schlep­pen hat!

[5] Vor Jah­ren schon hat­ten wir zwei preis­wer­te Wan­der­ruck­säcke mit in­te­grier­tem Was­ser­be­häl­ter beim Dis­coun­ter ne­ben­an ge­kauft, bis­lang aber nicht ge­nutzt. Bei ih­rem er­sten Ein­satz auf La Pal­ma er­wie­sen sich die por­ta­blen Be­hält­nis­se so­fort als über­aus prak­tisch: Zum ei­nen sind sie dank schma­len Schnit­tes und ge­pol­ster­ter Auf­la­gen weit we­ni­ger schweiß­trei­bend zu tra­gen als mei­ne vo­lu­mi­nö­se­ren DB-Lok­füh­rer-Ruck­säcke, zum an­de­ren ist so ein Trink­sy­stem (be­stehend aus ei­ner her­aus­nehm­ba­ren Weich­kunst­stoff­bla­se mit Schlauch und Mund­stück dran) von er­heb­li­chem prak­ti­schen Nut­zen: Der Dür­sten­de muß nicht in­ne­hal­ten, um nach ei­ner Fla­sche zu fin­gern, son­dern nuckelt ein­fach wäh­rend des Ge­hens am Mund­stück des am Tra­ge­gurt griff­be­reit fest­ge­klip­sten Schlau­ches. Zu­dem läßt ein form­fle­xi­bler Was­ser­vor­rat im ge­pol­ster­ten Ex­tra-Fach des Ruck­sackes weit mehr Stau­raum für an­de­re Zwecke frei als ei­ne mit­ge­führ­te star­re Fla­sche...

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Diskussion

  1. Gregor Keuschnig  •  31. Mai. 2010, 9:48 Uhr

    Der Bei­trag macht Lust auf mehr. Und weckt Er­in­ne­run­gen an ei­ge­ne Er­leb­nis­se...

    #1 

  2. zonebattler  •  31. Mai. 2010, 10:16 Uhr

    Das freut mich. Ei­ge­ne Re­mi­nes­zen­zen zu be­wah­ren, Er­in­ne­run­gen bei an­de­ren zu wecken: Just des­we­gen be­schrei­be ich mei­ne Ex­pe­di­tio­nen im­mer oft so aus­führ­lich!

    #2 

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