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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 28. März 2010

Gum­mi­lö­sung

Hauptsache dicht: höchst ungewöhnliche Blumentöpfe
Samstag, 27. März 2010

Kleid & Leid

Ma­dame Mo­de­ste griff beim Kla­mot­ten­kauf nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ziem­lich da­ne­ben: Statt sich in be­währt bo­den­stän­di­gem Chic wei­ter­hin gut ge­er­det zu wis­sen, hebt sie nun in Ih­rer Fan­ta­sie voll­ends ab. Bit­te schlie­ßen Sie die Zwerch­fell-Hal­te­gur­te !

Kei­ne Play­sta­ti­on...

...son­dern ein ernst­zu­neh­men­des fo­to­gra­fi­sches Werk­zeug der ge­die­ge­nen Art ist mei­ne neue SONY Al­pha 850, auch wenn das La­bel des ja­pa­ni­schen Elek­tro­nik-Kon­zerns heut­zu­ta­ge ge­mein­hin mit Spiel­kon­so­len, gün­stig­sten­falls noch mit Hi­Fi-Ge­rä­ten as­so­zi­iert wird. Doch schon äu­ßer­lich ist of­fen­kun­dig, daß man mit der Al­pha 850 kein Spiel­zeug, son­dern ei­nen wer­ti­gen Ka­me­ra-Bo­li­den in die Hand be­kommt:

DSLR SONY Alpha 850

Die Qual der Wahl war üb­ri­gens gar kei­ne: In mei­nem pri­va­ten Mi­nol­ta-Mu­se­um ver­staub­ten seit Jah­ren ei­ne An­zahl fei­ner AF-Ob­jek­ti­ve, die kei­ne Fil­me mehr be­lich­ten durf­ten, seit ich mit Kom­pakt-Knip­sen des ehe­ma­li­gen Erz­kon­kur­ren­ten Ca­non her­um­lau­fe und da­mit das mehr oder we­ni­ger re­le­van­te Ge­sche­hen um mich her­um im Bild fest­hal­te. Die Fir­ma SONY aber hat vor ei­ni­gen Jah­ren Ko­ni­ca Mi­nol­tas krän­keln­de Ka­me­ra-Spar­te über­nom­men und seit­her et­li­che di­gi­ta­le Spie­gel­re­flex-Ka­me­ras vor­ge­stellt, die das Mi­nol­ta-Er­be in ho­hen Eh­ren hal­ten, ins­be­son­de­re das ein­ge­führ­te und viel­fach be­währ­te Mi­nol­ta AF-Ob­jek­tiv­ba­jo­nett. Was im Klar­text nichts an­de­res be­deu­tet, als daß des zonebattler’s aus knapp zwei Hand­voll Op­ti­ken der le­gen­dä­ren »Ofenrohr«-Generation be­stehen­de Ob­jek­tiv­samm­lung nach sa­ge und schrei­be 25 Jah­ren oh­ne wei­te­re Um­stän­de und mit vol­ler Funk­tio­na­li­tät an die mo­dern­ste SO­NY-Spie­gel­re­flex paßt: So ha­be ich nach dem Kauf des nack­ten Ka­me­ra-Bo­dies oh­ne wei­te­re In­ve­sti­tio­nen wie­der ei­ne kom­plet­te Aus­rü­stung zur Hand!

Ne­ben der er­heb­lich teu­re­ren, aber nur we­nig lei­stungs­fä­hi­ge­ren gro­ßen Schwe­ster Al­pha 900 ist die Al­pha 850 erst die zwei­te Ka­me­ra im SO­NY-Sor­ti­ment, die über ei­nen Voll­for­mat-Sen­sor in den Di­men­sio­nen des Klein­bild­fil­mes (24x36 mm) ver­fügt. Den si­gni­fi­kan­ten Vor­teil des gro­ßen Sen­sors se­he ich we­ni­ger in der aber­wit­zi­gen Auf­lö­sung von 24 Me­ga­pi­xeln als viel­mehr im Um­stand, daß die Brenn­wei­ten mei­ner Klein­bild-Ob­jek­ti­ve un­ver­än­dert blei­ben und nicht in Rich­tung Te­le­be­reich ver­scho­ben wer­den (Stich­wort »Crop-Fak­tor«). Ins­be­son­de­re die ex­tre­men Weit­win­kel-Lin­sen blei­ben mir al­so in Ih­rer spek­ta­ku­lä­ren Per­spek­ti­ve er­hal­ten, was man ja schon in den er­sten Bild­bei­spie­len se­hen kann: So soll es sein!

DSLR SONY Alpha 850

Hier in mei­nem Blog wer­den na­tür­lich nicht nur Fo­tos aus dem neu­en Ap­pa­rat, son­dern wei­ter­hin (und si­cher weit über­wie­gend) sol­che aus der un­gleich hand­li­che­ren im­mer-da­bei-Knip­se er­schei­nen. Da ich als so­zu­sa­gen ge­lern­ter Dia-Fo­to­graf ger­ne for­mat­spe­zi­fisch kom­po­nie­re und Fo­tos spä­ter nur in Aus­nah­me­fäl­len be­schnei­de, wird sich die Her­kunft hier prä­sen­tier­ter Auf­nah­men schon auf den er­sten Blick er­ken­nen las­sen: Was nach ei­nem Brei­te/­Hö­he-Ver­hält­nis von 4:3 (= 500x375 Pi­xel) aus­schaut, kommt aus der Kom­pak­ten, schma­le­re 3:2‑Fotos im Hand­tuch-For­mat (500x334 Pi­xel) hin­ge­gen aus der Spie­gel­re­flex. In die­sen weit her­un­ter­ge­rech­ne­ten Grö­ßen sind na­tür­lich kei­ner­lei tech­ni­sche Qua­li­täts­un­ter­schie­de wahr­zu­neh­men und nach­zu­wei­sen, den­noch wird sich die An­mu­tung der Bil­der aus der »gro­ßen« Ka­me­ra oft deut­lich von de­nen aus der klei­ne­ren un­ter­schei­den, sei es durch die Ver­wen­dung der schon an­ge­spro­che­nen Ex­trem­brenn­wei­ten, sei es durch die er­heb­lich er­wei­ter­ten krea­ti­ven Mög­lich­kei­ten licht­star­ker Ob­jek­ti­ve (Frei­stel­lung des fo­kus­sier­ten Mo­ti­ves ge­gen ei­nen bei weit ge­öff­ne­ter Blen­de amorph auf­ge­lö­sten Bild­hin­ter­grund).

Nach- und auf­be­rei­tet wird das Roh­ma­te­ri­al aus bei­den Ap­pa­ra­ten wei­ter­hin mit Fix­Fo­to. Al­le mit die­sem wun­der­ba­ren Pro­gramm op­ti­mier­ten Fo­tos hier ver­fü­gen wei­ter­hin über ih­re ori­gi­na­len EXIF-Da­ten: Wer sich al­so für tech­ni­sche De­tails wie Auf­nah­me­da­tum, Brenn­wei­te, Be­lich­tungs­zeit und Blen­de in­ter­es­siert, kann sich per rech­tem Maus­klick auf ein Fo­to und an­schlie­ßen­der An­wahl von »Bild­ei­gen­schaf­ten« all die­se (und noch wei­te­re) In­for­ma­tio­nen an­zei­gen las­sen.

DSLR SONY Alpha 850

Ab­schlie­ßend sei noch­mals dar­an er­in­nert, daß die be­sten Bil­der nicht al­lein von der Ka­me­ra ge­macht wer­den, son­dern pri­mär der Krea­ti­vi­tät des Fo­to­gra­fen bzw. der Fo­to­gra­fin zu­zu­schrei­ben sind: Das be­ste Werk­zeug nutzt ei­nem nichts, wenn man kei­ne Ideen hat! Um­ge­kehrt al­ler­dings ist es die rei­ne Freu­de, wenn man mit ei­nem her­vor­ra­gen­den Ap­pa­rat bei der Um­set­zung der ei­ge­nen ge­stal­te­ri­schen Vi­sio­nen nicht so schnell an die phy­si­ka­li­schen Gren­zen des Mach­ba­ren stößt...

Freitag, 26. März 2010

Fahrt ins Graue

Be­glei­tet von den Her­ren Ar­chi und Gra­ben­ken­ner un­ter­nahm der zone­batt­ler ge­stern ei­ne Zug­rei­se nach Bam­berg. Dem für heu­te an­ge­kün­dig­ten Wet­ter­wech­sel sol­cher­art eben­so spon­tan wie sou­ve­rän ein Schnipp­chen schla­gend, soll­te der fröh­li­che Früh­lings­aus­flug dem froh­ge­mu­ten Klee­blatt zur künst­le­risch an­ge­hauch­ten Licht­bild­ne­rei so­wie zur all­ge­mei­nen Ge­müts­er­göt­zung die­nen. Die er­ste an­ge­peil­te Sta­ti­on des lo­kal- wie in­du­strie­hi­sto­risch in­ter­es­sier­ten Tri­os war das ehe­ma­li­ge Bahn­be­triebs­werk un­weit des Bam­ber­ger Bahn­ho­fes:

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Ver­las­se­ne Ort üben ob ih­rer weh­mü­ti­gen At­mo­sphä­re oft ei­ne ge­ra­de­zu ma­gi­sche An­zie­hungs­kraft aus. Die auf des Au­tors Fo­to­ta­sche aus­ge­üb­te An­zie­hungs­kraft der Er­de war lei­der gleich­falls deut­lich zu spü­ren, wenn auch nicht in der See­le, so doch auf der Schul­ter: Ne­ben der frisch er­wor­be­nen Voll­for­mat-Spie­gel­re­flex be­her­berg­te die ge­räu­mi­ge Ta­sche näm­lich noch sie­ben Fest­brenn­wei­ten so­wie ein dickes Zoom-Ob­jek­tiv, und wie­wohl je­des Teil für sich als gar nicht so schwer er­scheint, so er­gibt sich in sum­ma schon ein ganz schö­ner Klotz am Bein (bzw. auf der Schul­ter), der man­gels ge­dun­ge­ner Scher­gen vom eit­len Fo­to­gra­fen selbst her­um­ge­schleppt wer­den muß. Aber so ist das halt, Schön­heit muß lei­den gilt eben auch im über­tra­ge­nen Sinn.

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Da der Ver­fas­ser sei­ne schö­ne neue Ka­me­ra erst­mals aus der Woh­nung ge­tra­gen hat, um ihr die far­ben­fro­he Welt zu zei­gen, ist er mit ih­rer sach- und fach­ge­rech­ten Be­die­nung lei­der noch nicht so recht ver­traut, ja nach­ge­ra­de über­for­dert ge­we­sen. Ir­gend­wie hat er es da­her ver­se­hent­lich ge­schafft, sie in ei­nen »Krea­tiv­mo­dus« zu ver­set­zen und da­mit un­ver­se­hens in schwarz/weiß fo­to­gra­fie­ren zu las­sen:

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Erst nach ei­nem Dut­zend Auf­nah­men (und dem Ver­las­sen des Ge­län­des) ha­be ich den Irr­tum be­mor­ken. Im­mer­hin be­steht die Mög­lich­keit, aus den gleich­falls mit auf die Spei­cher­kar­te ge­schrie­be­nen RAW-Da­tei­en spä­ter wie­der Farb­bil­der zu ent­wickeln. Das wer­de ich si­cher­lich auch ir­gend­wann übungs­hal­ber nach­ho­len, wenn­gleich ich die un­ver­hoff­te »Rück­kehr« zu den mo­no­chro­men An­fän­gen des Pho­to­gra­phie­rens im Nach­hin­ein so­gar als Glücks­fall und gött­li­chen Fin­ger­zeig be­wer­te!

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Lei­der sind die Ta­ge der gro­ßen al­ten Ring­lok­schup­pen ge­zählt: Nach vie­len Jah­ren des Dorn­rös­chen­schla­fes soll der ei­ne bald voll­stän­dig ab­ge­ris­sen wer­den, der zwei­te ist be­reits ‑wie­wohl denk­mal­ge­schützt- nur noch in sei­nen Au­ßen­mau­ern vor­han­den. Im­mer­hin, noch gibt es ei­ne Men­ge bahn­tech­ni­scher Re­lik­te zu fin­den, zu be­stau­nen und im Bil­de für die Nach­welt fest­zu­hal­ten...

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Oder viel­mehr gab es das al­les ein­mal: Zwar hat­ten wir beim An­marsch über Feld­we­ge tat­säch­lich kei­ner­lei Ver­bots­schil­der ge­se­hen, wur­den aber den­noch nach ei­ner hal­ben Stun­de des Her­um­strol­chens von freund­li­chen An­woh­nern be­lehrt, daß das ehe­ma­li­ge Bahn­ge­län­de in­zwi­schen in Pri­vat­be­sitz be­find­lich und je­der Auf­ent­halt dar­in schon aus Si­cher­heits­grün­den streng un­ter­sagt sei. Dies sei hier aus­drück­lich und un­miß­ver­ständ­lich hin­ge­schrie­ben: Die ge­neig­te Le­ser­schaft mö­ge sich an den hier ge­zeig­ten Bil­dern er­freu­en, aber kei­nes­falls ver­su­chen, es uns nach­zu­tun. Das ehe­ma­li­ge Bam­ber­ger Bahn­be­triebs­werk ist Drit­ten de­fi­ni­tiv nicht zu­gäng­lich!

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Nach die­ser glück­li­cher­wei­se glimpf­lich aus­ge­gan­ge­nen Ord­nungs­wid­rig­keit ging es auf le­ga­len We­gen wei­ter zum na­hen Auf­seß­höf­lein und spä­ter im Zick­zack in und durch die In­nen­stadt bis hin­auf zum Ca­fé Vil­la Rem­eis, wo­selbst wir uns bei be­stem Wet­ter und herr­li­chem Pan­ora­ma-Blick über die Dom­stadt ei­ne lecke­re Brot­zeit schmecken lie­ßen. Trotz sei­nes zu­ge­ge­be­ner­ma­ßen hem­mungs­lo­sen ku­li­na­ri­schen Rund­um­schla­ges (1 Kä­se­brot, 1 Rad­ler­halbe, 1 Stück Rem­eis-Tor­te, 1 Tas­se hei­ße Scho­ko­la­de) bringt der zone­batt­ler heu­te ein hal­bes Pfund we­ni­ger auf die Waa­ge als noch am Vor­ta­ge: Reich­li­che Be­we­gung an fri­scher Luft zahlt sich eben in mehr als ei­ner Hin­sicht aus!

Mittwoch, 24. März 2010

»Mehr Geld ver­mehrt Ar­mut«

So steht es in die­sem Ar­ti­kel in der F.A.Z., der sich mit der de­mo­gra­phi­schen Ent­wick­lung in Deutsch­land be­schäf­tigt und den Ein­fluß der Hartz IV-Ge­setz­ge­bung auf die Ver­meh­rungs­freu­dig­keit der Bil­dungs­fer­nen. Die Lek­tü­re lies mich frö­steln, aber mög­li­cher­wei­se liegt das ja auch an der heu­te erst­mals ganz aus­ge­schal­te­ten Hei­zung...

Donnerstag, 25. März 2010

Gift­glas

In mei­nem Bild­ar­chiv er­öff­ne ich heu­te die 31. und letz­te Se­ri­en­samm­lung in der Ab­tei­lung »Dau­er­bren­ner«, dies­mal be­stehend aus Ab­lich­tun­gen von al­ko­ho­li­schem Alt­glas, ar­ran­giert von Idio­ten­hand im öf­fent­li­chen Rau­me:

weggeworfene Spirituosenflasche
 
weggeworfene Spirituosenflasche
 
weggeworfene Spirituosenflasche
 
weggeworfene Spirituosenflasche

Auch wenn sich die wild ent­sorg­ten Spi­ri­tuo­sen­fla­schen mit­un­ter zu pit­to­res­ken Mo­ti­ven fü­gen, kann ich der­lei aso­zia­les Ver­mül­lungs-Ver­hal­ten in kein­ster Wei­se gut­hei­ßen. Aber es zeigt in­di­rekt, wie sehr die Sucht nicht nur die Le­ber, son­dern auch das Hirn zer­setzt...

Sonntag, 21. März 2010

Aus­sichts­bank

Himmelsbilder (fotografierte Modellinszenierungen aus Watte) von Oliver Boberg im Neuen Museum Nürnberg

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Samstag, 20. März 2010

Welt­ver­schwö­rung am Wo­chen­en­de

Drin­nen schö­ne neue Ka­me­ra, drau­ßen häß­lich du­ste­res und feuch­tes Wet­ter. Grrr.

Donnerstag, 18. März 2010

Hom­mage à Kan­din­sky

Türgriff und -schloß eines Renault Twingo
Sonntag, 14. März 2010

Klap­pe auf, Klap­pe zu

Ne­ben dem welt­be­rühm­ten Männ­lein­lau­fen an der Frau­en­kir­che ver­fügt die wei­land Freie und Reichs­stadt Nürn­berg seit ge­stern of­fi­zi­ell über ei­ne wei­te­re me­cha­ni­sche At­trak­ti­on, de­ren er­sten öf­fent­li­chen Auf­tritt der zone­batt­ler ge­stern im Rah­men ei­nes fei­er­li­chen Or­gel­kon­zer­tes be­wun­dern durf­te: Aus ei­ner Ecke der him­mel­hoch auf­ge­häng­ten Lau­ren­ti­usor­gel von St. Lo­renz kam zum gu­ten Schluß un­ter klin­gen­dem Spiel ein kan­ti­ger Hans Sachs her­vor­ge­schos­sen her­aus­ge­kro­chen und ge­reich­te dem sich die Häl­se ver­ren­ken­den Pu­bli­kum zum gro­ßen Gau­di­um. Die Nürn­ber­ger Nach­rich­ten be­rich­ten dar­über (mit Fo­to) und wenn de­ren Re­por­ter den na­he­lie­gen­den Ver­gleich mit ei­ner Kuckucks­uhr un­ter­las­sen hät­te, hät­te ich mir die As­so­zia­ton an die­ser Stel­le schwer­lich ver­knei­fen kön­nen. Im­mer­hin: Der höl­zer­ne Mei­ster­sin­ger blieb viel­sa­gen­der­wei­se stumm...

Samstag, 13. März 2010

»F«

Fernsprechkasten im Bf Siegelsdorf
Freitag, 12. März 2010

Sen­de­stö­rung

We­gen Schwer­mü­tig­keit vor­über­ge­hend ge­schlos­sen.

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