Soeben bei bedrohlich wirkendem Wetter (schwere Regenwolken, Windböen, erste Tropfen) vom Büro in Nürnberg heim nach Fürth geliegeradelt. Dabei mehrere Zähne zugelegt, um dem vom Wetterochs prognostizierten Dauerregen doch noch zu entkommen. Die (längere, aber schönere) Strecke durch den Pegnitzgrund in Rekordzeit absolviert (von Haus zu Haus in ca. 30 min) und damit dem Wettergott souverän ein Schnippchen geschlagen. Der Haken? Jetzt muß ich gänzlich unsouverän mein Unterhemd auswringen...
Tja, genauso ging’s mir auch heute – jetzt bin ich gefrustet, daß ich mich so beeilt habe und es immer noch nicht regnet...
Gruss Andreas
#1
Haken 2: Es hat erst viel später geregnet...
#2
Und in Fürth ließ sich sogar die Sonne wieder blicken! Na ja, lieber naßgeschwitzt als auf dem Liegerad wirklich von oben zugeschüttet zu werden...
#3
Dann muss man aber nicht mehr duschen ;)
#4