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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Die Wiener Schlösser | Ein Eiseshauch » |
Abgelegt in: Expeditionen • 24. Mrz. 2009, 6:16 Uhr
Stichworte: Ausstellungen, Kunst, Museen, Tiere, Urlaub
und was wird aus den Pferdeäpfeln?
Gibts kein Photo von etwaigen Auffangbehältern oder ist das eh nur ein Gerücht? Gerücht von Geruch :)
#1
Ja, Auffangbehälter gab’s schon auch, aber eher hinten. Allerdings nur für die Hardware; die Geruchswolke war natürlich trotzdem da.
#2
Man fahre als Wiener im Sommer am Abend mit einem VW-Bus auf den Heldenplatz, lade einen der dort herumstehenden vollen Mistkübel ein (die unter Tags brav von den Fiakern gefüllt wurden), fahre damit in den Garten und bringe ihn einfach entleert wieder zurück auf den Heldenplatz. Leicht zu transportieren, denn die Kübel haben Rollen.
Besseren und billigeren Dünger kann man kaum bekommen. Da es nur der trockene Mist ist, kann er innerhalb weniger Tage verwendet werden, wenn er in der Sonne lagert , ist er nach drei Tagen auch fast völlig geruchsfrei.
#3
Und was nach der Gartensaison übrigbleibt, kann man zur Winterszeit verschüren! Als Altstadtbewohner mit Kopfsteinpflaster vor dem Schlafzimmerfenster hat man aber an Fiaker-Emissionen (hier insbesondere den akustischen) sicher nicht nur seine reine Freude...
#4
Als Altstadtbewohner kann man sich Schallschutzfenster locker leisten. ;) Und des Nächtens verkehren Fiaker ohnehin nicht.
#5
Nutzen denn die Wiener ihre Schlafzimmer nur nächtens? ;-)
#6