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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
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« Mannsbilder | User Generated Content » |
Abgelegt in: Vermischtes • 5. Mrz. 2009, 20:29 Uhr
Stichworte: Lichtspiele, Winter
Dann fröhlich vom Tele-Ende des Objektivs aus zurückgezoomt bis zum Weitwinkel-Anschlag und nochmals abgedrückt:
Beide Fotos entstanden heute abend kurz vor 18:00 Uhr anläßlich der Heimholung der treuen Renngurke aus der Werkstatt.
#1
Mensch und Maschine haben die intensive Abendbläue just wie oben gezeigt empfunden und gesehen. Ein nachträglicher Weißabgleich wäre mit dem schon bei anderer Gelegenheit empfohlenen FixFoto schnell gemacht (Schnee ist ja ein idealer Bezugspunkt für weiß), zerstört aber bei aller Objektivität des Bildeindruckes doch irgendwie jene schummerige Stimmung, die kurz vor dem Einbruch der Dunkelheit die Szenerie beherrschte:
Man sieht: Weniger ist mitunter mehr, und man muß nicht immer alles machen, was die Software hergibt. Es lebe die Subjektivität!
#2
Da oben ist es so schön! Und den Baum kenn ich auch (die Kapelle sowieso) :)
#3
Tolles Bild! Es stimmt – so schön die Korrekturmöglichkeiten auch sind, manchmal ist die »falsche« Darstellung die bessere.
#4
@Nachtblau: Stimmt, da oben ist es sehr schön und es gäbe links und rechts der Straße allerlei zu entdecken! Mich faszinieren ja insbesondere die Steinbrüche und die vielerorts freiliegenden Gesteinsschichtungen...
Selbstredend hatte ich meinen Vorratsdatenspeicher dabei, welcher meinen kleinen feierabendlichen Ausflug (per Zug von Nürnberg nach Eggolsheim, zu Fuß weiter nach Unterstürmig, mit der Renngurke dann über Weigelshofen, Burg Feuerstein, Ebermannstadt und Forchheim heim nach Fürth) getreulich protokollierte. Baum und Kapelle sind im Lufbild klar und zweifelsfrei auszumachen, und wer genau hinschaut, sieht am unteren Bildrand sogar ein vermutlich soeben vom Burg Feuersteiner Flugplatz aus gestartetes Sportflugzeug:
Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konnten nicht alle eventuell tangierten Lizenz- und/oder Urheberrechtsfragen mit letzter Gewißheit geklärt werden, weshalb auf eine kenntliche Darstellung leider verzichtet werden muß.
Tatsächlich hatte ich das zunächst für ein an falscher Stelle heruntergekommenes Segelflugzeug gehalten, aber im Bild ist etwa einen Zentimeter über dem Flieger (etwas oberhalb der Straße und meiner markierten Wegstrecke) sein Schatten zu erkennen: Das einmotorige Maschinchen war also zum Zeitpunkt der Aufnahme in der Luft und nicht auf dem Acker!
Die Visualisierung der automatisch festgehaltenen Route um die Burg Feuerstein herum läßt übrigens nur schwer erahnen, welchen beträchtlichen Höhenunterschied man da über die Serpentinen hinunter bis nach Ebermannstadt zu überwinden hat:
Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konnten nicht alle eventuell tangierten Lizenz- und/oder Urheberrechtsfragen mit letzter Gewißheit geklärt werden, weshalb auf eine kenntliche Darstellung leider verzichtet werden muß.
Seit ich nicht mehr in Forchheim (Oberfr) wohne, komme ich da viel zu selten hin. Aber dieses Jahr werde ich mir wohl öfters einen Abstecher in die Fränkische Schweiz rund um die Wiesent gönnen, schon wegen der zahllosen Kellerwirtschaften dort!
@Lexikaliker: So ist es, absolut keine Frage! Je mehr Möglichkeiten einem zu Gebote stehen, desto schwieriger wird mitunter die Entscheidung, doch mal Fünfe gerade (bzw. blau blau) sein zu lassen... ;-)
#5
Auch ich gehe mit dem Weißabgleich sehr behutsam um, will sagen, überlasse ihn gerne der Automatik. Daraus gelegentlich resultierende Farbverschiebungen verbessern meist die Atmosphäre (m)eines Bildes.
#6