Dies ist der Titel einer ebenso ungewöhnlichen wie bewegenden Ausstellung: Der Fotograf Walter Schels hat unheilbar Kranke kurz vor und unmittelbar nach ihrem Ableben fotografiert. Zusammen mit seiner Frau, der Journalistin Beate Lakotta hat Schels ein Buch darüber verfaßt und die besagte Ausstellung konzipiert, die zur Zeit in Erlangen zu sehen ist. Weniger großformatig, jedoch nicht minder anrührend ist eine kleine Fotostrecke im Guardian.
Sehr, sehr, sehr beeindruckende, bewegende und ästhetische Aufnahmen.
#1
Ich bin sehr berührt...
von diesem Thema, den Bildern..
that is the end, my friend..
vielleicht sollten wir uns zeitig daran gewöhnen!
thema gut getroffen, zb..
#2
Na, das freut mich dann doch. ;-)
#3
Die Spiegel-Reportage, für die respektive mit der diese Bilder entstanden sind, findet sich übrigens in dessen Archiv und ist ausgesprochen lesenswert. Sie erdet die Bilder, welche ich außerhalb des Zusammenhangs als schon zu »schön« empfinde. Auch und gerade wenn ich sie mit jenen letzten Bildern vergleiche, die ich vorgestern von meinem Vater gemacht habe …
#4
Vielen Dank für diesen Hinweis sowie mein ehrliches Beileid.
#5
Danke.
#6