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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Mittwoch, 3. September 2008

Gna­den­ge­such

Hinweisschild an einem Fürther Ladengeschäft

Volks­por­sche

VW Käfer mit Porsche-Rädern
Montag, 1. September 2008

Rät­sel­haf­tes Fürth (36)

Komm­senä­her, tre­ten­serann Damn­und­herrn, will­kom­men zum sech­und­drei­ßig­sten Mo­nats­rät­sel: Drei Jah­re lang gibt es heu­te und hier un­ser höchst lo­kal­pa­trio­ti­sches Ra­te­spiel, und zur Fei­er des Ta­ges lobt die Di­rek­ti­on dies­mal ei­ne leib­haf­ti­ge Di­gi­tal­ka­me­ra als Preis aus! Um die­ses ganz er­staun­li­che Wun­der­werk der Tech­nik zu ge­win­nen, müs­sen Sie nichts wei­ter tun als her­aus­zu­fin­den, wo die­ser Für­ther Gold­jun­ge und Sun­ny­boy auf die vor­bei­ei­len­den Pas­san­ten her­nie­der­schaut:

Rätselbild des Monats

Der, na sa­gen wir mal eher pla­ka­ti­ve Farb­auf­trag wirkt recht frisch, doch ob das ei­ne mi­nu­ti­ös re­kon­stru­ier­te Ori­gi­nal-Fas­sung aus der Bau­zeit dar­stellt, wol­len wir mal kopf­krat­zend da­hin­ge­stellt sein las­sen. Ist ja für un­ser Rät­sel auch oh­ne Be­lang.

Wie so oft ist ein hel­fen­der Hin­weis in dem Mo­tiv selbst ver­bor­gen, doch beißt sich der zone­batt­ler auf die Zun­ge und hält dies­mal sei­ne gro­ße Klap­pe, um nicht schon wie­der in sei­nem Ei­fer zu­viel zu ver­ra­ten! Zu ge­win­nen gibt es je­ne Kom­pakt­knip­se, mit der der Ver­fas­ser die­ser Zei­len bis En­de März 2006 sämt­li­che Fo­tos hier in die­sem Blog ver­fer­tigt hat:

Ei­ne Fu­ji­film Fi­ne­Pix A202 in der Ori­gi­nal­ver­packung, voll­ge­tankt mit zwei hoch­ka­pa­zi­ti­ven Mi­gnon-Ak­kus (von je 2700 mAh) und mit ei­ner form­schö­nen Weichta­sche als Drein­ga­be. Die Qua­li­tät der Auf­nah­men wird be­reits bei die­ser 2‑­Me­ga­Pi­xel-Ka­me­ra im we­sent­li­chen we­ni­ger durch ih­re tech­ni­schen Da­ten, son­dern viel­mehr durch das Au­ge hin­ter dem Su­che­roku­lar be­stimmt...

Wie im­mer ge­winnt der oder die Er­ste, der/die un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se (oder un­ter be­reits amts­be­kann­tem Pseud­onym) die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt!

Bis zum Er­schei­nen des näch­sten Rät­sels (al­so ge­nau ei­nen Mo­nat lang) kön­nen Lö­sun­gen ein­ge­reicht wer­den. Die Lauf­zeit en­det mit dem Er­schei­nen ei­nes wei­te­ren Rät­sel-Bil­des am je­weils näch­sten Mo­nats­an­fang. Mit der Vor­stel­lung ei­nes neu­en Preis­rät­sels wird die zu­tref­fen­de Ant­wort zur Vor­gän­ger­fra­ge (in ei­nem Kom­men­tar zu die­ser) be­kannt­ge­ge­ben, so­fern sie bis da­hin nicht rich­tig be­ant­wor­tet wur­de.

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Sonntag, 31. August 2008

Rei­sen im Kopf (2)

Ei­gent­lich war ich ja an die­sem herr­li­chen Spät­som­mer­sonn­tag­nach­mit­tag zu ei­ner net­ten klei­nen Fa­mi­li­en­fei­er nebst Grill­ver­gnü­gen in den Gar­ten der Grabenkenner’schen El­tern ein­ge­la­den. Kei­ne gro­ße Sa­che, 15 Mi­nu­ten Fuß­weg viel­leicht, mit dem Rad nur de­ren fünf. Aber wie’s im­mer so geht an so ei­nem trä­ge be­gon­ne­nen Tag, erst wähnt man al­le Zeit der Welt noch vor sich und auf ein­mal ist der Ter­min da und man selbst nicht in den Pu­schen. Drum hur­tig auf­ge­sprun­gen, flugs das Nö­ti­ge zu­sam­men­ge­rafft, die Trep­pe hin­un­ter­ge­eilt, das Tret­boot auf die Stra­ße ge­scho­ben und ab in Rich­tung süd­li­che Süd­stadt...
 
Mein Feh­ler lag wohl dar­in, die un­höf­li­che Ver­spä­tung durch das Vor­drin­gen in re­la­ti­vi­sti­sche Ge­schwin­dig­kei­ten mi­ni­mie­ren, ja letzt­lich so­gar völ­lig zu­rück­dre­hen zu wol­len. Im Süd­stadt­park (dem trotz sei­nes ge­schmei­di­gen Na­mens we­nig par­ki­ges an­haf­tet) war mein Tem­po des­halb schon der­ma­ßen an­ge­wach­sen, daß ich ei­nem sich ur­plötz­lich vor mir auf­tu­en­den Loch im Raum­zeit­ge­fü­ge nicht mehr aus­wei­chen konn­te, in es hin­ein­ra­ste, von ihm ver­schluckt wur­de und dann wenn auch nicht ganz wo­an­ders, so doch ganz WANN­an­ders wie­der her­aus­kam. Daß es hier nicht um ei­nen Ver­satz von ein paar Mi­nu­ten oder we­ni­gen Stun­den ging, wur­de schnell of­fen­sicht­lich:

 
ein mir unbekannter Saurier
 
Da fiel mir erst­mal der Kie­fer run­ter. Dum­mer­wei­se konn­te ich den led­ri­gen Kerl nicht wirk­lich iden­ti­fi­zie­ren, aber sei­ne schie­re Grö­ße und die Zahl der Zäh­ne lie­ßen es an­ge­ra­ten er­schei­nen, sich de­zent zu­rück­zu­zie­hen, zu­mal auch der her­über­wa­bern­de Odem aus den Tie­fen sei­nes Schlun­des we­nig an­zie­hend wirk­te. Al­so wei­ter­ge­stol­pert, wo moch­te der Aus­gang zu­rück in die ei­ge­ne Ge­gen­wart sein? Hopp­la, der Weg nach hin­ten war auch ver­sperrt:
 
ein farbenfroher Brontosaurus
 
Im­mer­hin, ei­nem pflan­zen­fres­sen­den Bron­to­sau­rus soll­te ich ei­gent­lich nicht ins Beu­te­sche­ma pas­sen, aber ob der das selbst auch wuß­te? So gänz­lich in­ter­es­se­los schien sein Au­ge näm­lich nicht auf mir zu ru­hen, und ob ich mich auf sei­ne Lang­sam­keit und mei­ne Be­weg­lich­keit so recht ver­las­sen konn­te? Lie­ber nicht, al­so dann doch lie­ber zwi­schen den bei­den Vie­chern ab durch die Mit­te. Aber nein, auch da schien kein Ent­rin­nen mög­lich:
 
ein eher schlecht draufer Triceratops
 
Ob mit ei­nem Tri­ce­ratops grund­sätz­lich gut Kir­schen es­sen ist, ver­moch­te ich nicht zu sa­gen, aber mit die­sem au­gen­schein­lich eher schlecht drau­fen woll­te ich das auch nicht wirk­lich aus­te­sten. Al­so auf der Stel­le ei­nen schnei­di­gen 180-Grad-Ha­ken ge­schla­gen und in die letz­te noch nicht aus­pro­bier­te Him­mels­rich­tung ge­flitzt, ir­gend­wie muß­te dem vor­zeit­li­chen Be­stia­ri­um doch zu ent­kom­men sein! Aber nix, da trat der Ge­frä­ßig­ste von al­len auf den Plan und mir in den Flucht­weg:
 
ein Maulaffen feilhaltender Tyrannosaurus
 
Da war nun gu­ter Rat teu­er. Was nützt ei­nem die si­che­re Woh­nung, wenn die zwar nur 800 Me­ter, aber da­für auch gut 100 Mil­lio­nen Jah­re weit weg ist? Ich war schon drauf und dran, an der schier aus­sichts­lo­sen La­ge zu ver­zwei­feln, mein Hirn sinn, sann, sonn fie­ber­haft nach ei­ner ret­ten­den Idee, da plump­ste auf ein­mal vor mir ei­ne damp­fen­de Brat­wurst auf den Tel­ler, und gleich da­ne­ben glucker­te ei­ne schäu­men­de Rad­ler­halbe ins Glas. Ich ver­schlang die Wurst schnel­ler als der Ty­ran­no­sau­rus Rex sein Maul hät­te zu­klap­pen kön­nen und schüt­te­te den küh­len Trunk hin­ter­her, die aus­ge­trock­ne­te Gur­gel hin­un­ter. Das war die Ret­tung: Mit ei­nem lau­ten »Plopp« ver­schwan­den die Mon­ster um mich her­um, und ich fand mich in der rich­ti­gen Epo­che (und im rich­ti­gen Film) wie­der, ge­ra­de recht zur Es­sens­zeit. Puh, das hät­te bö­se aus­ge­hen kön­nen! Ah, da drü­ben steht ja auch die Knob­lauch-Sau­ce...
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Deut­sche Gründ­lich­keit

Merkblatt für die Optik in Befestigungsanlagen (Relikt des Atlantikwalls)

Drucker sucht Drucker(in)

Mag je­mand da drau­ßen mei­nen be­tag­ten, je­doch ta­del­lo­sen HP DeskJet 690C für lau ha­ben? Der un­ver­gilb­te Tin­ten­strahl-Klas­si­ker wur­de von mir frisch ge­schmiert (die Ach­se des Kopf­schlit­tens) und ein­bal­sa­miert (die Gum­mi­rol­len des Pa­pier­trans­por­tes) und kommt mit je zwei zu­sätz­li­chen, noch ein­ge­schweiß­ten und ver­sie­gel­ten Ori­gi­nal-Druck­pa­tro­nen der Ty­pen 29 (Schwarz) und 49 (Far­be):

HP DeskJet 690C mit Zubehör

Als Drein­ga­be gibt’s ne­ben dem Par­al­lel-An­schluß­ka­bel noch ei­ne Um­schalt­box zum Be­trei­ben ei­nes zwei­ten Prin­ters am glei­chen PC oh­ne lä­sti­ges Um­stöp­seln. Die gro­ße Ki­ste mit al­len im Bild ge­zeig­ten Tei­len geht an den oder die er­ste, die sie bei mir in der Für­ther Süd­stadt ab­zu­ho­len be­reit ist...

 
Nach­trag vom 3. Sep. 2008:

Der Drucker druckt jetzt in der Nach­bar­schaft.

Donnerstag, 28. August 2008

Jetzt 2,44 mal so­viel zum glei­chen Preis!

Seit der Rück­kehr aus dem Jah­res­ur­laub ha­be ich die Grö­ße der hier ge­zeig­ten Fo­tos ver­suchs­hal­ber ein wei­te­res Mal ver­än­dert: Nach ur­sprüng­lich 300 x 225 und spä­ter 320 x 240 Pi­xeln bin ich jetzt bei ei­nem spal­ten­fül­len­den For­mat von 500 x 375 Bild­punk­ten an­ge­langt. Auch wenn das deut­lich mehr Spei­cher­platz braucht und die Ge­fahr un­au­to­ri­sier­ter Fremd­ver­wen­dung et­was er­höht: Sei’s drum, ich blei­be da­bei. Der ei­ge­nen Freu­de we­gen und hof­fent­lich auch zu der mei­ner Le­se­rIn­nen...

Bildgrößen im Vergleich

Amt­li­che An­zei­ge

Frau M. aus N. (Na­me der Re­dak­ti­on be­kannt) schrieb, schrab, schrub uns wie folgt:

Üb­ri­gens ist der zone­batt­ler-Stamm­tisch ja wirk­lich das Ge­gen­teil von ei­nem Stamm­tisch: es tref­fen sich in­ter­es­san­te, ge­bil­de­te Men­schen (ich rech­ne mich da na­tür­lich auch da­zu), kei­ner trinkt Bier (je­den­falls nicht mas­sen­haft) und es gibt kei­ne dump­fen Pa­ro­len oder eben »Stamm­tisch-Mei­nun­gen«, das was man nor­ma­ler­wei­se dar­un­ter ver­steht. Des­halb ern­te ich auch im­mer er­staun­te Blicke, wenn ich er­zäh­le, ich ge­he zu ei­nem Stamm­tisch.

Recht hat sie, die Gu­te. Und des­we­gen wird der vor­ma­li­ge »Stamm­tisch« mit so­for­ti­ger Wir­kung in »zonebattler’s Ta­fel­run­de« um­be­nannt und um­eti­ket­tiert.

Mittwoch, 27. August 2008

Waste­land

Wilde Müllkippe in einem französischen Wäldchen

Dream­land

'The Pantiles' in Royal Tunbridge Wells
 
Isfield Railway Station
 
'Southover Grange Gardens' in Lewes
Dienstag, 26. August 2008

The Sea

an der englischen Kanalküste
 
an der englischen Kanalküste
 
an der englischen Kanalküste

La Mer

an der französischen Kanalküste
 
an der französischen Kanalküste
 
an der französischen Kanalküste
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