Abgelegt in: Kurioses • 3. Sep. 2008, 5:55 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Kurioses • 3. Sep. 2008, 5:52 Uhr • 2 Kommentare lesen
Kommsenäher, tretenserann Damnundherrn, willkommen zum sechunddreißigsten Monatsrätsel: Drei Jahre lang gibt es heute und hier unser höchst lokalpatriotisches Ratespiel, und zur Feier des Tages lobt die Direktion diesmal eine leibhaftige Digitalkamera als Preis aus! Um dieses ganz erstaunliche Wunderwerk der Technik zu gewinnen, müssen Sie nichts weiter tun als herauszufinden, wo dieser Fürther Goldjunge und Sunnyboy auf die vorbeieilenden Passanten herniederschaut:
Der, na sagen wir mal eher plakative Farbauftrag wirkt recht frisch, doch ob das eine minutiös rekonstruierte Original-Fassung aus der Bauzeit darstellt, wollen wir mal kopfkratzend dahingestellt sein lassen. Ist ja für unser Rätsel auch ohne Belang.
Wie so oft ist ein helfender Hinweis in dem Motiv selbst verborgen, doch beißt sich der zonebattler auf die Zunge und hält diesmal seine große Klappe, um nicht schon wieder in seinem Eifer zuviel zu verraten! Zu gewinnen gibt es jene Kompaktknipse, mit der der Verfasser dieser Zeilen bis Ende März 2006 sämtliche Fotos hier in diesem Blog verfertigt hat:
Eine Fujifilm FinePix A202 in der Originalverpackung, vollgetankt mit zwei hochkapazitiven Mignon-Akkus (von je 2700 mAh) und mit einer formschönen Weichtasche als Dreingabe. Die Qualität der Aufnahmen wird bereits bei dieser 2‑MegaPixel-Kamera im wesentlichen weniger durch ihre technischen Daten, sondern vielmehr durch das Auge hinter dem Sucherokular bestimmt... |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Abgelegt in: Spurensuchen • 1. Sep. 2008, 5:00 Uhr • 17 Kommentare lesen
Eigentlich war ich ja an diesem herrlichen Spätsommersonntagnachmittag zu einer netten kleinen Familienfeier nebst Grillvergnügen in den Garten der Grabenkenner’schen Eltern eingeladen. Keine große Sache, 15 Minuten Fußweg vielleicht, mit dem Rad nur deren fünf. Aber wie’s immer so geht an so einem träge begonnenen Tag, erst wähnt man alle Zeit der Welt noch vor sich und auf einmal ist der Termin da und man selbst nicht in den Puschen. Drum hurtig aufgesprungen, flugs das Nötige zusammengerafft, die Treppe hinuntergeeilt, das Tretboot auf die Straße geschoben und ab in Richtung südliche Südstadt... Mein Fehler lag wohl darin, die unhöfliche Verspätung durch das Vordringen in relativistische Geschwindigkeiten minimieren, ja letztlich sogar völlig zurückdrehen zu wollen. Im Südstadtpark (dem trotz seines geschmeidigen Namens wenig parkiges anhaftet) war mein Tempo deshalb schon dermaßen angewachsen, daß ich einem sich urplötzlich vor mir auftuenden Loch im Raumzeitgefüge nicht mehr ausweichen konnte, in es hineinraste, von ihm verschluckt wurde und dann wenn auch nicht ganz woanders, so doch ganz WANNanders wieder herauskam. Daß es hier nicht um einen Versatz von ein paar Minuten oder wenigen Stunden ging, wurde schnell offensichtlich: Da fiel mir erstmal der Kiefer runter. Dummerweise konnte ich den ledrigen Kerl nicht wirklich identifizieren, aber seine schiere Größe und die Zahl der Zähne ließen es angeraten erscheinen, sich dezent zurückzuziehen, zumal auch der herüberwabernde Odem aus den Tiefen seines Schlundes wenig anziehend wirkte. Also weitergestolpert, wo mochte der Ausgang zurück in die eigene Gegenwart sein? Hoppla, der Weg nach hinten war auch versperrt: Immerhin, einem pflanzenfressenden Brontosaurus sollte ich eigentlich nicht ins Beuteschema passen, aber ob der das selbst auch wußte? So gänzlich interesselos schien sein Auge nämlich nicht auf mir zu ruhen, und ob ich mich auf seine Langsamkeit und meine Beweglichkeit so recht verlassen konnte? Lieber nicht, also dann doch lieber zwischen den beiden Viechern ab durch die Mitte. Aber nein, auch da schien kein Entrinnen möglich: Ob mit einem Triceratops grundsätzlich gut Kirschen essen ist, vermochte ich nicht zu sagen, aber mit diesem augenscheinlich eher schlecht draufen wollte ich das auch nicht wirklich austesten. Also auf der Stelle einen schneidigen 180-Grad-Haken geschlagen und in die letzte noch nicht ausprobierte Himmelsrichtung geflitzt, irgendwie mußte dem vorzeitlichen Bestiarium doch zu entkommen sein! Aber nix, da trat der Gefräßigste von allen auf den Plan und mir in den Fluchtweg: Da war nun guter Rat teuer. Was nützt einem die sichere Wohnung, wenn die zwar nur 800 Meter, aber dafür auch gut 100 Millionen Jahre weit weg ist? Ich war schon drauf und dran, an der schier aussichtslosen Lage zu verzweifeln, mein Hirn sinn, sann, sonn fieberhaft nach einer rettenden Idee, da plumpste auf einmal vor mir eine dampfende Bratwurst auf den Teller, und gleich daneben gluckerte eine schäumende Radlerhalbe ins Glas. Ich verschlang die Wurst schneller als der Tyrannosaurus Rex sein Maul hätte zuklappen können und schüttete den kühlen Trunk hinterher, die ausgetrocknete Gurgel hinunter. Das war die Rettung: Mit einem lauten »Plopp« verschwanden die Monster um mich herum, und ich fand mich in der richtigen Epoche (und im richtigen Film) wieder, gerade recht zur Essenszeit. Puh, das hätte böse ausgehen können! Ah, da drüben steht ja auch die Knoblauch-Sauce... |
Abgelegt in: Expeditionen • 31. Aug. 2008, 19:06 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 31. Aug. 2008, 12:49 Uhr • 2 Kommentare lesen
Mag jemand da draußen meinen betagten, jedoch tadellosen HP DeskJet 690C für lau haben? Der unvergilbte Tintenstrahl-Klassiker wurde von mir frisch geschmiert (die Achse des Kopfschlittens) und einbalsamiert (die Gummirollen des Papiertransportes) und kommt mit je zwei zusätzlichen, noch eingeschweißten und versiegelten Original-Druckpatronen der Typen 29 (Schwarz) und 49 (Farbe):
Als Dreingabe gibt’s neben dem Parallel-Anschlußkabel noch eine Umschaltbox zum Betreiben eines zweiten Printers am gleichen PC ohne lästiges Umstöpseln. Die große Kiste mit allen im Bild gezeigten Teilen geht an den oder die erste, die sie bei mir in der Fürther Südstadt abzuholen bereit ist...
Nachtrag vom 3. Sep. 2008:
Der Drucker druckt jetzt in der Nachbarschaft.
Abgelegt in: Vermischtes • 31. Aug. 2008, 11:42 Uhr • Diskussion eröffnen
Seit der Rückkehr aus dem Jahresurlaub habe ich die Größe der hier gezeigten Fotos versuchshalber ein weiteres Mal verändert: Nach ursprünglich 300 x 225 und später 320 x 240 Pixeln bin ich jetzt bei einem spaltenfüllenden Format von 500 x 375 Bildpunkten angelangt. Auch wenn das deutlich mehr Speicherplatz braucht und die Gefahr unautorisierter Fremdverwendung etwas erhöht: Sei’s drum, ich bleibe dabei. Der eigenen Freude wegen und hoffentlich auch zu der meiner LeserInnen...
Abgelegt in: Interna • 28. Aug. 2008, 0:01 Uhr • 6 Kommentare lesen
Frau M. aus N. (Name der Redaktion bekannt) schrieb, schrab, schrub uns wie folgt:
Übrigens ist der zonebattler-Stammtisch ja wirklich das Gegenteil von einem Stammtisch: es treffen sich interessante, gebildete Menschen (ich rechne mich da natürlich auch dazu), keiner trinkt Bier (jedenfalls nicht massenhaft) und es gibt keine dumpfen Parolen oder eben »Stammtisch-Meinungen«, das was man normalerweise darunter versteht. Deshalb ernte ich auch immer erstaunte Blicke, wenn ich erzähle, ich gehe zu einem Stammtisch. |
Recht hat sie, die Gute. Und deswegen wird der vormalige »Stammtisch« mit sofortiger Wirkung in »zonebattler’s Tafelrunde« umbenannt und umetikettiert.
Abgelegt in: Interna • 28. Aug. 2008, 0:00 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Expeditionen • 27. Aug. 2008, 17:26 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Expeditionen • 27. Aug. 2008, 6:37 Uhr • 12 Kommentare lesen
Abgelegt in: Expeditionen • 26. Aug. 2008, 16:39 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Expeditionen • 26. Aug. 2008, 6:26 Uhr • 2 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: