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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 5. Oktober 2008

Maus­wal

Computermaus
Samstag, 4. Oktober 2008

Ein­fach Le­ben

Sehr in­ter­es­san­te Tipps zum Ent­rüm­peln des ei­ge­nen Le­bens bei gleich­zei­ti­gem Fort­ent­wickeln der ei­ge­nen Per­sön­lich­keit ha­be ich beim simp­le sa­pi­en ge­fun­den. Wirk­lich er­staun­lich, zu­mal der kom­mu­ni­ka­ti­ve Kna­be ge­ra­de mal 21 Jah­re jung ist!

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Ge(o)dächtnisstütze

Wie oft hat man sich beim Be­trach­ten ei­ge­ner Fo­tos aus frü­he­ren Ur­lau­ben und längst ver­gan­ge­nen Zei­ten schon ge­fragt, wo das sei­ner­zeit als fest­hal­tens­wert er­ach­te­te Mo­tiv denn nun letzt­lich ge­we­sen ist? Gut, mit dem Köl­ner Dom im Hin­ter­grund oder dem Eif­fel­turm am Ho­ri­zont fällt die Ver­or­tung nicht schwer, doch mei­stens ist es nicht ganz so ein­fach, die Bil­der ‑De­tail­auf­nah­men zu­mal- mit dem Ort ih­rer Ent­ste­hung zu ver­knüp­fen. Doch ab so­fort wird al­les an­ders: Die bei­den neu­deut­schen Zau­ber­wor­te hei­ßen Geotag­ging und Geo-Ima­ging.

Wie ich in ei­nem epi­schen Acht­tei­ler un­längst be­rich­te­te, hat­te ich auf un­se­rer Tour durch Deutsch­land, Bel­gi­en, Frank­reich und den Süd­ost­zip­fel Eng­lands nicht nur mei­ne Ka­me­ra, son­dern auch den klei­nen GPS-Log­ger da­bei. Von der er­folg­rei­chen Ver­hei­ra­tung der Da­ten­be­stän­de bei­der Ge­rä­te han­delt die­ser Bei­trag. Se­hen wir uns zu­nächst an, was ich am 06. Aug. 2008 um 17:16:17 Uhr MESZ (al­so 16:16:17 Uhr Orts­zeit) im süd­eng­li­schen Städ­chen Deal an der Ka­nal­kü­ste knups bzw. knip­ste [1]:

Deal Castle, vom Strand aus gesehen

Die Ka­me­ra (de­ren in­ter­ne Uhr ich selbst­re­dend vor der Ab­rei­se da­heim pe­ni­bel ge­nau ju­stiert hat­te) wuß­te und weiß na­tür­lich nichts von Deal und des­sen Hi­sto­rie, aber sie hat zu­min­dest zu­ver­läs­sig in den so­ge­nann­ten EXIF-Da­ten der Bild­da­tei den Zeit­punkt der Auf­nah­me ver­merkt. Un­ab­hän­gig da­von hat der am zonebattler’schen Gür­tel bau­meln­de GPS-Tracker den gan­zen Ur­laub lang per Sa­tel­li­ten-Pei­lung al­le zwei Se­kun­den (!) sei­ne geo­gra­phi­sche Po­si­ti­on prä­zi­se be­stimmt und die­se mit­samt der Uhr­zeit ab­ge­spei­chert.

Wenn aber die in die Welt­ge­schich­te lu­gen­de Ka­me­ra nicht nur das Mo­tiv, son­dern auch den Zeit­punkt des Aus­lö­sens fest­hält und der Geo­tra­cker der­wei­len akri­bisch sei­ne Po­si­ti­on no­tiert, dann ist es nach­her ge­ra­de­zu ein Kin­der­spiel, bei­der Da­ten per Soft­ware zu­sam­men­zu­füh­ren und die geo­gra­phi­sche Po­si­ti­on des Auf­nah­me­or­tes gleich­falls in die Me­ta­da­ten der Bild­da­tei­en schrei­ben zu las­sen. Und da­mit nicht ge­nug: Ein Geotag­ging-Pro­gramm wie das ko­sten­lo­se lo­cr [2] zeigt den Stand­ort des Licht­bild­ners wahl­wei­se auf der Land­kar­te oder ei­nem Goog­le Maps-Luft­bild an:

Deal Castle im Luftbild

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Ei, das ist fein, nicht wahr? Aus der Vo­gel­per­spek­ti­ve ist die höchst un­ge­wöhn­li­che Blu­men­form der ka­no­nen­be­wehr­ten Kü­sten­fe­stung doch un­gleich bes­ser zu er­ken­nen als von mei­nem nied­ri­gen Stand­punkt auf Strand­hö­he aus!

Mit ei­ni­gen we­ni­gen Maus­klicks ha­be ich mir so­eben mei­ne 150 auf­ge­ho­be­nen Ur­laubs­fo­tos geo­re­fe­ren­ziert und kann mir jetzt noch in 100 Jah­ren in Null­kom­ma­nix an­zei­gen las­sen, wo ich sie an­no 2008 auf­ge­nom­men hat­te. In lo­cr (ein blö­de­rer Pro­gramm­na­me ist mir seit Jah­ren nicht mehr un­ter­ge­kom­men) kann man recht kom­mod in ei­nem sinn­fäl­lig auf­ge­teil­ten Pro­gramm­fen­ster durch die Bil­der­be­stän­de blät­tern und sich den je­wei­li­gen Knips­platz von oben an­gucken [3]:

Screenshot von 'locr', die Verortung eines Fotos aus Canterbury zeigend

Der in­no­va­ti­ve Mehr­wert der Me­tho­de ist of­fen­kun­dig: In zwei, drei Jah­ren wer­den wohl die mei­sten Di­gi­tal­ka­me­ras den da­zu nö­ti­gen GPS-Emp­fän­ger schon ein­ge­baut mit­brin­gen. Be­reits heu­te aber ist es mit ei­nem se­pa­ra­ten Käst­chen von dop­pel­ter Streich­holz­schach­tel­grö­ße pro­blem­los mög­lich, der­lei Kop­pe­lun­gen durch­zu­füh­ren. Mir per­sön­lich sind ge­trenn­te Ap­pa­ril­los al­ler­dings lie­ber, weil ich er­stens nicht auf je­der Tour, die ich auf­zeich­nen will, auch fo­to­gra­fie­re, und weil ich zwei­tens un­gern ei­nen ste­ten Strom­ver­brau­cher in der Ka­me­ra qua­si­pa­ra­si­tär an den Ak­kus nuckeln las­sen möch­te... [4]

So, und jetzt flie­ge ich mei­ne Ur­laubs-Schnapp­schüs­se noch­mals sämt­lich aus der Luft ab. Rei­sen bil­det, und das neu­er­dings so­gar noch hin­ter­her!

 
[1] Ja, den Him­mel ha­be ich ma­ni­pu­la­to­ri­scher­wei­se aus dra­ma­tur­gi­schen Grün­den sot­ware­mä­ßig nach­ge­dü­stert, im Ori­gi­nal ist er lei­der eben­so über­be­lich­te­ter- wie lang­wei­li­ger­ma­ßen weiß...

[2] Ich ha­be auch das er­heb­lich lei­stungs­fä­hi­ge­re Pro­gramm Geo­Set­ter an­ge­te­stet, doch hing sich das bei mir eben­so be­dau­er­li­cher- wie re­pro­du­zier­ba­rer­wei­se be­reits beim Ver­such auf, mei­ne Track­da­tei­en ein­zu­la­den. Scha­de.

[3] So­fern man nicht (wie der Au­tor die­ser Zei­len in Würz­burg und Brigh­ton) den GPS-Tracker schus­se­li­ger­wei­se im Au­to hat lie­gen las­sen, wäh­rend man die Stadt mit der Ka­me­ra in der Hand zu Fuß be­striff, be­stroff, be­streif­te. Im­mer­hin bie­tet lo­cr die Mög­lich­keit, Fo­tos auch oh­ne Tracker-Da­tei rein ma­nu­ell per Klick in die Kar­te zu ver­or­ten, so­fern man sich noch halb­wegs ge­nau an den Auf­nah­me­ort er­in­nert...

[4] Und an­ders gin­ge es näm­lich nicht: Ein hart durch Strom­ent­zug de­ak­ti­vier­ter GPS-Tracker braucht beim näch­sten Ein­schal­ten u.U. meh­re­re Mi­nu­ten, bis er sich wie­der ori­en­tiert hat. Für Schnapp­schüs­se wä­re das viel zu lan­ge, dar­um dürf­te er auch bei an­son­sten aus­ge­schal­te­ter Ka­me­ra nicht wirk­lich schla­fen...

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Rät­sel­haf­tes Fürth (37)

Wenn auch der zone­batt­ler die­ser Ta­ge siech dar­nie­der­liegt und schon aus die­sem Grun­de we­nig von sich se­hen, hö­ren oder le­sen läßt, für das heu­te fäl­li­ge Fürth-Mi­ra­kel schleppt er sich selbst­re­dend vom Kran­ken­bett aus an sei­nen Schreib- und Tipp­tisch, um sei­ner selbst­auf­er­leg­ten Quiz­ma­ster­pflicht Ge­nü­ge zu tun. Et voi­là:

Am Ok­to­ber-Rät­sel sollt Ihr Fürth-Freaks Euch die Zäh­ne aus­bei­ßen, denn es ist aus har­tem Stein und oben­drein ab­seits der bis­her von mir be­schrit­te­nen Knip­ser-Pfa­de an­ge­sie­delt. Dies­mal gilt es, hoch er­ho­be­nen Haup­tes durch die Stadt zu schrei­ten, sonst fin­det man das ge­such­te Mo­tiv nie­mals nicht. Aber Ihr habt ja ei­nen gan­zen Mo­nat Zeit da­zu! Al­so gut, was gibt es denn heu­te zu se­hen:

Rätselbild des Monats

In­ter­es­san­te Sa­che, nicht wahr? Ein stol­zes Wap­pen mit dem Für­ther Klee­blatt dar­in­nen un­ter den wahr­haft wehr­haf­ten Zin­nen ei­nes Burg­turms, und ist das un­ten drun­ter am En­de ei­ne gi­gan­ti­sche Ad­ler­klaue? Wer weiß? Der zone­batt­ler na­tür­lich, doch der freut sich die­bisch, daß er dies­mal die Lat­te ziem­lich hoch ge­legt hat...

Zu ge­win­nen gibt es dies­mal et­was für lei­den­schaft­li­che Luf­ti­kus­se, näm­lich

ei­ne Ori­gi­nal-DVD mit »Avia­tor« der mit fünf Os­cars aus­ge­zeich­ne­ten Bio­gra­phie des le­gen­dä­ren Re­gis­seurs, Pi­lo­ten und Mul­ti­mil­lio­närs Ho­ward Hug­hes!

Wie im­mer ge­winnt der oder die Er­ste, der/die un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se (oder un­ter be­reits amts­be­kann­tem Pseud­onym) die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt!

Bis zum Er­schei­nen des näch­sten Rät­sels (al­so ge­nau ei­nen Mo­nat lang) kön­nen Lö­sun­gen ein­ge­reicht wer­den. Die Lauf­zeit en­det mit dem Er­schei­nen ei­nes wei­te­ren Rät­sel-Bil­des am je­weils näch­sten Mo­nats­an­fang. Mit der Vor­stel­lung ei­nes neu­en Preis­rät­sels wird die zu­tref­fen­de Ant­wort zur Vor­gän­ger­fra­ge (in ei­nem Kom­men­tar zu die­ser) be­kannt­ge­ge­ben, so­fern sie bis da­hin nicht rich­tig be­ant­wor­tet wur­de.

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Sonntag, 28. September 2008

Tag der of­fe­nen Tür...

...in einer frisch eröffneten Fürther 'Seniorenresidenz'
Samstag, 27. September 2008

Vir­tu­el­les Richt­fest

Es wird lang­sam, dem Le­xi­ka­li­ker sei Dank!

Freitag, 26. September 2008

Flat­ter­mann (1)

künstlich-künstlerischer Himmelsstürmer vor der DGUV-Akademie in Bad Hersfeld
Dienstag, 23. September 2008

Über­zie­her

Herr in­acht­zig­wel­ten­umd­en­tag wird er­freu­li­cher­wei­se nicht mü­de dar­in, mich auf sei­ne in­ter­es­san­te­sten Fun­de im Netz hin­zu­wei­sen (lang­sam be­schleicht mich ei­ne Ah­nung, war­um er je­nes viel­sa­gen­de Pseud­onym ge­wählt hat). Heu­te sand­te er mir ein Link zu 24 ver­blüf­fen­den HDR-Fo­to­gra­fien von auf­ge­ge­ben Or­ten, die der­ma­ßen ar­ti­fi­zi­ell exag­ge­riert (man könn­te auch sa­gen: künst­lich über­trie­ben) er­schei­nen, daß sie schon wie­der schön sind... Ich selbst nei­ge mitt­ler­wei­le zum de­zent do­sier­ten HDR-Ein­satz, aber hin und wie­der mal die Reg­ler hart auf An­schlag zu schie­ben möch­te schon an­ge­hen...

Luft­schrau­be

in partieller Auflösung begriffener Abluftschlauch eines Klimagerätes
Sonntag, 21. September 2008

Hal­be Kraft vor­aus

War­um sich hier in letz­ter Zeit so we­nig tut? Weil ich an­dern­orts viel le­se, schrei­be und kom­men­tie­re, die tech­ni­schen De­tails mei­nes un­längst an­ge­kün­dig­ten Blog-Um­zu­ges be­tref­fend. Das Pro­jekt er­weist sich frei­lich als noch um­fang­rei­cher und kom­pli­zier­ter als be­fürch­tet...

Po­si­tiv stimmt zu­nächst der Um­stand, daß ich den Ex­port sämt­li­cher 1629 Bei­trä­ge und 6015 Kom­men­ta­re hier in ei­ne Text­da­tei be­werk­stel­li­gen und die­se mit zahl­rei­chen Su­chen & Er­set­zen-Läu­fen in man­nig­fal­ti­ger Hin­sicht auf die Er­for­der­nis­se des neu­en Ziel­sy­stems zu­recht­trim­men konn­te. Zum Er­stel­len ei­ner sau­ber ver­wert­ba­ren Ex­port-Da­bei wa­ren di­ver­se Mo­di­fi­ka­tio­nen an so­ge­nann­ten Skins er­for­der­lich, aber wenn man weiß, wor­an man schrau­ben muß, kriegt man das auch recht schnell hin: Ha­ken dran!

Das pro­be­wei­se Ein­le­sen der in vier mund­ge­rech­te Häpp­chen auf­ge­teil­ten Ex­port-Da­tei in das frisch ein­ge­rich­te­te Word­Press-Blog ging ei­ni­ger­ma­ßen pro­blem­frei von­stat­ten, wenn­gleich ich di­ver­se Dou­blet­ten oder gar x‑fach über­nom­me­ne Ar­ti­kel her­nach ma­nu­ell wie­der her­aus­lö­schen muß­te. Den­noch bleibt lei­der noch im­mens viel Nach­be­ar­bei­tungs­auf­wand üb­rig:

  • Word­Press über­nimmt Bei­trä­ge und Kom­men­ta­re, die zwi­schen 0:00 und 1:00 Uhr oder zwi­schen 12:00 und 13:00 Uhr ab­ge­schickt wur­den (und das sind nicht eben we­ni­ge), mit dem (idio­ti­schen) De­fault-Da­tum 1. Jan 1970, 1:00 Uhr. Hier hilft nur ei­ne ma­nu­el­le An­pas­sung, die zwar zeit­rau­bend, aber im­mer­hin mög­lich ist.

  • meh­re­re hun­dert Kom­men­ta­re schei­nen nach dem Im­por­tie­ren zu feh­len, zu­min­dest wei­chen die Sum­men­an­ga­ben in den Ad­min-Be­rei­chen um die­se Grö­ßen­ord­nung von­ein­an­der ab. Ich wer­de schon des­halb je­den al­ten Bei­trag und sei­ne Senf­sprit­zer an­fas­sen und ab­glei­chen müs­sen.

  • Da Word­Press von Hau­se aus tat­säch­lich kei­ne ver­schach­tel­ten Kom­men­ta­re (al­so Ant­wor­ten auf be­stimm­te Kom­men­ta­re) kennt, wer­den al­le Kom­men­ta­re chro­no­lo­gisch un­ter­ein­an­der an­ge­li­stet. Das kann zu sinn­ent­stel­len­den Um­sor­tie­run­gen füh­ren, man muß al­so in sol­chen Fäl­len durch be­wuß­tes Än­dern von Da­tum und Zeit ei­ne sinn­vol­le Sor­tie­rung er­zwin­gen...

  • sämt­li­che in­ter­nen Links und Ver­wei­se auf ei­ge­ne Bei­trä­ge oder auch Kom­men­ta­re müs­sen neu ver­netzt, al­so ma­nu­ell ge­än­dert wer­den. Al­lein das ist Stoff für Mo­na­te!

  • Nicht zu­letzt muß auch noch das Lay­out an­ge­paßt, will sa­gen der tra­di­tio­nel­len und be­währ­ten Op­tik des al­ten Blogs an­ge­nä­hert wer­den. Auch das ent­puppt sich als weit we­ni­ger tri­vi­al als ge­dacht und er­hofft...

All’ das ent­mu­tigt und fru­striert mich der­zeit, und der bis­her für die Vor­ar­bei­ten der Mi­gra­ti­on schon auf­ge­wen­de­te Zeit­auf­wand hat mich die in­halt­li­che Ar­beit an zone­batt­ler et­was ver­nach­läs­si­gen las­sen. Mal se­hen, wie und wo ich da nun wei­ter­schrau­be. Und ein Le­ben ab­seits der Ta­sta­tur gibt es ja schließ­lich auch noch!

Mittwoch, 17. September 2008

Me­mo­ry-Ef­fek­te (10)

Parkhaus-Auffahrt in Bad Homburg
 
Park­haus-Auf­fahrt in Bad Hom­burg
Guggenheim-Museum, New York City
 
Gug­gen­heim-Mu­se­um, New York Ci­ty,
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Dienstag, 16. September 2008

Man­che mögen’s heiß...

...aber der hier tut nur so. Al­ter An­ge­ber!

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