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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 30. November 2008

Wir war­ten auf’s Christ­kind

Weihnachtsbäume im Freigelände eines Baumarktes

Ars om­ni­bus com­mu­nis

Ei­ne Bil­der­rei­se der be­son­de­ren Art: Bus­hal­te­stel­len in der ehem. So­wjet­uni­on ! Auf der Web­site des ka­na­di­schen Fo­to­gra­fen Chri­sto­pher Her­wig fin­den sich auch noch ei­ne Men­ge an­de­rer se­hens­wer­ter Se­ri­en...

Samstag, 29. November 2008

Mor­gen­gym­na­stik

kleine Vorturnerin, irgendwo in Südengland
Dienstag, 25. November 2008

Schwarz auf weiß

In die­sen dunk­len und naß­kal­ten Zei­ten guckt un­ser­eins des Abends lie­ber in ein Buch denn in die Röh­re (TV) oder den Flach­bild­schirm (PC). Zur Zeit le­se ich »Die Rin­ge des Sa­turn« von W. G. Se­bald. Schwe­re Kost teil­wei­se, aber selt­sam fas­zi­nie­rend und da­her un­be­dingt ein Le­se­tipp. Wor­in schmö­kert Ihr da drau­ßen denn ge­ra­de?

Montag, 24. November 2008

Blau­licht

folienbeklebtes Fenster eines großen Elektronik-Ladens in Nürnberg
Sonntag, 23. November 2008

Spä­te Wie­der­gut­ma­chung

Schon die Lek­tü­re der Pa­pier-Fas­sung hat mich letz­ten Don­ners­tag wäh­rend ei­ner län­ge­ren Zug­fahrt zu­tiefst be- und ge­rührt, jetzt ha­be ich die On­line-Va­ri­an­te je­nes Ar­ti­kels her­aus­ge­sucht, um auch mei­ne Le­se­rIn­nen an ei­ner wirk­lich zu Her­zen ge­hen­den Zeit-Ge­schich­te teil­ha­ben zu las­sen: »Dok­tor nach 65 Jah­ren« !

Ge­gen das Ge­lum­pe

Sehr le­sens­wert: Ein Auf­ruf zur Re­vo­lu­ti­on ge­gen die Be­ta-Kul­tur !

Mittwoch, 19. November 2008

Trau­er­spiel

pseudoantiker Kitsch an der Fürther Straße zu Nürnberg
Dienstag, 18. November 2008

Zit­ter­par­tie

Heu­te ha­be ich mir den heiß­ge­lieb­ten Rech­ner ge­schos­sen: Ein frisch in­stal­lier­tes Pro­gramm hat­te sich beim er­sten Lauf auf­ge­hängt und war durch kei­nen Kunst­griff mehr zu be­en­den (auch nicht durch den na­mens [Strg] [Alt] [Entf], die Müh­le war kom­plett ein­ge­fro­ren). Da blieb nach vie­len Ver­su­chen letzt­lich nur der Griff zum Haupt­schal­ter...

Beim näch­sten Start­ver­such kam der Schock: Schwar­zer Bild­schirm, kru­de wei­ße Buch­sta­ben, das nicht kor­rek­te Her­un­ter­fah­ren von vor­hin hoch­nä­sig be­män­gelnd. Ja, ja, ge­schenkt, ging doch nicht an­ders! Aber o weh, nicht mal zum ab­ge­si­cher­ten Mo­dus oder gar nur zur blin­ken­den Ein­ga­be­auf­for­de­rung ließ sich die Ma­schi­ne über­re­den: Aus, Äp­fel, En­de.

Al­so gut, der zone­batt­ler ist ja ein be­ken­nen­der Be­rufs­pes­si­mist, der re­gel­mä­ßig Back­ups zieht und nicht mü­de wird, der­lei wei­se Vor­sichts­maß­nah­men er­ho­be­nen Zei­ge­fin­gers al­ler­or­ten zu pre­di­gen. Aber o Schreck, o Graus, ich kam beim Neu­start nicht mal mehr per [F10] ins BIOS rein, um dort die Boot-Rei­hen­fol­ge um­zu­stel­len: Zwar ver­fü­ge ich über ei­ne Not­fall-CD, aber auf die müß­te der Ka­sten na­tür­lich zu­erst zu­grei­fen, be­vor er dann auch auf der Fest­plat­te nach ei­nem Be­triebs­sy­stem sucht...

Wenn nicht mal mehr das BIOS zu er­rei­chen ist, dann pocht das Herz bis zur Hals­krau­se und der Angst­schweiß fließt in Strö­men. Bei die­sem Stand der Din­ge muß­te ich glück­li­cher­wei­se ei­ne Run­de aus­set­zen und zum On­kel Dok­tor ei­len, bei dem ich ei­nen dring­li­chen Ter­min hat­te. Wäh­rend der Heil­kun­di­ge mich be­han­del­te (und zwi­schen­drin im­mer mal wie­der war­ten ließ), sann ich mei­ner­seits über hei­len­de Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten für mei­nen treu­en Re­chen­knecht nach. End­lich wur­de ich als (fast) ge­heilt ent­las­sen: ab durch die Mit­te und heim in die gu­te Stu­be mit dem be­reits halb aus­ge­zo­gen war­ten­den Blech­ka­me­ra­den!

Wäh­rend man ver­wirr­te Men­schen zu­wei­len durch Elek­tro­schocks zu be­han­deln trach­tet, ist bei ir­ren Com­pu­tern oft­mals das Ge­gen­teil an­ge­zeigt: Ich zog zu­nächst das Netz­ka­bel ab und ent­nahm dem Main­board so­dann sei­ne Puf­fer­bat­te­rie in der Hoff­nung, sei­nem BIOS da­durch zu ei­ner voll­stän­di­gen Amne­sie zu ver­hel­fen. Nach ein paar Mi­nu­ten stöp­sel­te ich das Ka­bel wie­der rein und harr­te ge­spannt der Re­ak­ti­on...

Und sie­he: Das BIOS kam wie­der und be­schwer­te sich er­war­tungs­ge­mäß über sei­nen Ge­dächt­nis­schwund. Al­so zu­nächst Uhr­zeit und Da­tum ein­ge­tippt und dann den neu­lich erst ab­ge­spei­cher­ten Kon­fi­gu­ra­ti­ons­stand von ei­ner knall­ro­ten Dis­ket­te ein­ge­le­sen (wann braucht man der­glei­chen heut­zu­ta­ge noch? In ge­nau sol­chen un­ver­hoff­ten Ka­ta­stro­phen­fäl­len!). So­dann im BIOS noch das CD-Lauf­werk als pri­mä­res Boot-Me­di­um ge­wählt und ein­mal mehr frisch durch­ge­star­tet!

Um die ge­schätz­ten Le­se­rIn­nen jetzt nicht über Ge­bühr zu lang­wei­len, über­sprin­ge ich ein paar red­un­dant durch­lau­fe­ne Test­schlei­fen, in de­nen mein al­ter CD-Bren­ner die von ihm selbst an­ge­fer­tig­te Ret­tungs-CD par­tout nicht ein­le­sen woll­te. Das DVD-ROM-Lauf­werk ei­nen Schacht tie­fer zick­te deut­lich we­ni­ger rum und lud letzt­lich ord­nungs­ge­mäß mein Re­co­very-Pro­gramm, mit des­sen Hil­fe ich in ei­ner ban­gen hal­ben Stun­de die kom­plet­te Sy­stem-Par­ti­ti­on C: von der letz­ten Rou­ti­ne-Si­che­rung vom Mo­nats­er­sten wie­der­her­stel­len konn­te. Ein aus­gie­bi­ger Scan­disk-Lauf re­pa­rier­te di­ver­se feh­ler­haf­te Sek­to­ren. Da­nach war es ver­gleichs­wei­se ein Kin­der­spiel, die paar seit dem Back­up vor­ge­nom­me­nen Ak­tua­li­sie­run­gen an Hard­ware­trei­bern und An­wen­dungs­soft­ware nach­zu­voll­zie­hen. Dau­er­te na­tür­lich im­mer noch ei­ne Wei­le, ist aber kein Ver­gleich zu ei­nem ech­ten Neu­auf­set­zen mit al­len Kon­se­quen­zen...

Vor al­lem aber: End­lich hat sich der leicht pa­ra­no­ide Auf­wand mit der re­gel­mä­ßi­gen Si­che­rei mal aus­ge­zahlt! Im Grun­de hab’ ich nur ei­ne Hand­voll Mails aus den letz­ten fünf Ta­gen ver­lo­ren, al­le an­de­ren wa­ren aus ge­si­cher­ten Da­tei­en pro­blem­los wie­der­her­zu­stel­len. Ein­mal mehr fra­ge ich mich, was eine(r) macht, der/die man­gels bes­se­ren Wis­sens oder auch nur aus Faul­heit auf Back­up-Maß­nah­men ver­zich­tet? Nein, ich will es gar nicht wis­sen. Ich je­den­falls zie­he mir jetzt si­cher­heits­hal­ber gleich noch­mal ein Kom­plett-Image vom Lauf­werk C:!

Weit vom Stamm

verlorenes Fallobst an der Karolinenstraße
Montag, 17. November 2008

Rauch­zei­chen

Auch wenn es den zone­batt­ler ei­nen Teil der Ver­wand­schaft und viel­leicht ein Vier­tel sei­nes Freun­des­krei­ses ko­sten wür­de: Kä­me er am ro­ten Knopf vor­bei, der den ta­bak­rau­chen­den Teil der Mensch­heit su­bi­to ver­schwin­den lie­ße, so wür­de er ihn oh­ne lan­ges Nach­den­ken so­fort nie­der­drücken [1] und gleich noch ein zwei­tes und ein drit­tes Mal, um wirk­lich si­cher­zu­ge­hen...

Weit li­be­ra­ler ist da ‑so­zu­sa­gen von Amts we­gen- ein Be­rufs-Li­be­ra­ler aus N., mit dem sei­ne Schul­freun­din Bea­trix C. aus K. neu­lich ei­ne er­hel­len­de Kor­re­spon­denz hat­te. Zum Zwecke der po­li­ti­schen Mei­nungs­bil­dung do­ku­men­tiert er nach­fol­gend den Schrift­wech­sel ‑selbst­ver­ständ­lich mit dem Ein­ver­ständ­nis der Be­tei­lig­ten- in vol­lem Wort­laut [2]. Der op­ti­schen Ab­gren­zung und bes­se­ren Les­bar­keit hal­ber sind die Ein­las­sun­gen des Po­lit­pro­fis in den Far­ben sei­ner Ver­bin­dung hand­ko­lo­riert:

 

Sehr ge­ehr­ter Herr K.,
 
Wie sehr ha­be ich mich über die Ein­füh­rung des Rauch­ver­bots ge­freut! End­lich konn­te ich auch ich als Nicht­rau­che­rin ei­nen Abend in der Knei­pe oder Dis­co ver­brin­gen oh­ne die rauch­ge­schwän­ger­te Luft at­men zu müs­sen! End­lich ha­ben die Bröt­chen aus der Bäcke­rei mit Ca­fe nicht mehr schal ge­schmeckt! End­lich konn­te ich oh­ne Rauch­bei­mi­schung es­sen ge­hen!
 
Na­tür­lich stimmt es mich da ziem­lich trau­rig, dass es da­mit jetzt wie­der vor­bei sein soll.
 
Es ist al­so so, dass Men­schen, die süch­tig sind an­de­re be­lä­sti­gen und ge­fähr­den dür­fen. War­um? Wird da­mit so viel Geld ver­dient, Ist der Pro­test der Rau­cher so mas­siv weil sie eben rau­chen müs­sen und das am be­sten über­all oh­ne Ein­schrän­kung und Rück­sicht­nah­me?
 
Scha­de, scha­de, scha­de!
 
Mit em­pör­ten Grü­ßen,
Bea­trix C.

 

Sehr ge­ehr­ter Frau C.,
 
nie­mand wird ge­zwun­gen zu rau­chen. Wäh­len Sie ein­fach Lo­ka­le und Ge­schäf­te in den nicht ge­raucht wird. Im Fall der von Ih­nen an­ge­spro­chen Dis­ko soll­ten Sie um ei­nen Ge­hör­scha­den zu ver­mei­den un­be­dingt auch auf Zim­mer­laut­stär­ke be­stehen.
 
Mit li­be­ra­len Grü­ßen
A. K.
Kreis­vor­sit­zen­der FDP‑N.

 

Sehr ge­ehr­ter Herr K.,
 
soll­te mir die Laut­stär­ke in ei­ner Dis­ko­thek zu hoch sein, neh­me ich Oh­ren­stöp­sel und be­hel­li­ge da­mit nie­mand an­de­ren – ent­schei­de ich mich aber dort zu rau­chen zwin­ge ich al­le An­we­sen­den das auch zu tun.
Mer­ken Sie den Un­ter­schied?
 
Mit freund­li­chen Grü­ßen,
Bea­trix C.

 

Sehr ge­ehr­te Frau C.,
 
Dann neh­men Sie doch zu den Oh­ren­stöp­sel auch noch ei­ne Gas­mas­ke da­zu und ver­zich­ten Sie doch bit­te aus Pro­test auf al­ko­ho­li­sche Ge­trän­ke.
War­um ge­hen Sie ei­gent­lich über­haupt rein?
Zei­gen Sie dem Be­trei­ber doch Ih­re Em­pö­rung über sein An­ge­bot in dem Sie als Kun­de von Ih­rem Recht ge­brauch ma­chen dort nicht hin­zu­ge­hen.
 
Mit li­be­ra­len Grü­ßen
A. K.
Kreis­vor­sit­zen­der FDP‑N.

 

Sehr ge­ehr­ter Herr K.,
 
Sie ha­ben na­tür­lich völ­lig recht!
Vie­len Dank für Ih­re über­zeu­gen­den Ar­gu­men­te! Ich wer­de ein­fach zu Hau­se blei­ben nicht rau­chen und mei­nen Mund hal­ten.
 
Mit freund­li­chen Grü­ßen,
Bea­trix C.

 

Sehr ge­ehr­te Frau C.,
 
Sie wer­den sich nun wun­dern, aber im Grund­satz ge­be ich Ih­nen voll­kom­men Recht, dass wir in un­se­rer zu­neh­mend ge­bil­de­ten Ge­sell­schaft Me­cha­nis­men ein­rich­ten soll­ten, die den ver­schie­den ge­sund­heits­schäd­li­chen Ver­hal­ten und Süch­ten, das sind nicht nur Nikotin‑, Al­ko­hol- und Spiel­sucht, ent­ge­gen wir­ken.
 
Das Kern­pro­blem liegt dar­in, dass es bei al­len die­sen Ver­hal­ten auf die Do­sis an­kommt. Ver­bo­te brin­gen da nichts als Wi­der­stand.
 
In un­se­ren In­nen­städ­ten ha­ben wir we­gen des Fein­stau­bes ja auch kein Fahr­ver­bot son­dern ei­ne nach­voll­zieh­ba­re Re­ge­lung.
 
Idea­les Bei­spie­le ist das rau­chen. Mein Vor­schlag wä­re hier, dass man in Ga­stro­no­mien ein »Ni­ko­tin-Ba­ro­me­ter« auf­hängt. So­bald ein per Ver­ord­nung fest­ge­leg­ter Grenz­wert er­reicht ist, müs­sen die Kip­pen aus­ge­macht wer­den.
 
Ent­we­der wer­den dann die Rau­cher sich die Qualm­pro­duk­ti­on ein­tei­len oder die Wir­te wer­den für ent­spre­chen­de Be­lüf­tung sor­gen.
 
Krea­ti­vi­tät ist ge­fragt – drauf­hau­en funk­tio­niert heu­te nicht mehr.
 
Im Fern­se­hen sah ich Vor­ge­stern ei­nen Spot – ich bin mir nicht 100 % si­cher, aber ich glau­be ge­se­hen zu ha­ben, dass der von »pro-rauch­frei« war. Auch das ist ein An­satz, der bei ent­spre­chen­der Se­rio­si­tät so­gar von ALLEN Par­tei­en – auch der FDP- un­ter­stützt wür­de.
 
Mit li­be­ra­len Grü­ßen
A. K.
Kreis­vor­sit­zen­der FDP‑N.

 

Sehr ge­ehr­ter Herr K.,
 
hät­ten Sie et­was da­ge­gen ein­zu­wen­den, wenn ich un­se­re klei­ne Kor­re­spon­denz an ei­nen blogen­den Freund wei­ter­lei­ten wür­de?
 
Mit freund­li­chen Grü­ßen,
Bea­trix C.

 

Sehr ge­ehr­te Frau C.,
 
ich ha­be Ih­nen den Ko­ali­ti­ons­ver­trag
[3] am Stück an­ge­hängt. Das The­ma »Nicht­rau­cher­schutz« fin­den Sie auf Sei­te 49 Lit. 4.
Das sagt si­cher­lich mehr aus, als Dis­kus­sio­nen um be­reits ge­fal­le­ne Ent­schei­dun­gen.
 
Mit li­be­ra­len Grü­ßen
A. K.
Kreis­vor­sit­zen­der FDP‑N.

 

Sehr ge­ehr­ter Herr K.,
 
vie­len Dank für die In­for­ma­ti­on. Aber sie ha­ben doch nichts ge­gen die Wei­ter­lei­tung auch wenn es schon Schnee von ge­stern ist?
 
Mit freund­li­chen Grü­ßen,
Bea­trix C.

 

Sehr ge­ehr­te Frau C.,
 
kein Pro­blem. Sie kön­nen mei­ne Aus­sa­gen aus un­se­rer Kom­mu­ni­ka­ti­on ins­ge­samt ru­hig wei­ter­lei­ten. Wich­tig ist mir, dass nichts aus dem Zu­sam­men­hang ge­ris­sen wird.
Sinn­voll wä­re es si­cher­lich, wenn Sie auch die dies­be­züg­lich Ver­ein­ba­rung aus dem Ko­ali­ti­ons­ver­trag mit wei­ter­ge­ben wür­den.
 
Mit li­be­ra­len Grü­ßen
A. K.
Kreis­vor­sit­zen­der FDP‑N.

 

Sehr ge­ehr­ter Herr K.,
 
ich wer­de die Ver­ein­ba­run­gen mit­sen­den. Dan­ke.
 
Mit freund­li­chen Grü­ßen,
Bea­trix C.

 
Tja, da nen­ne noch ei­ner die FDP ei­ne »Spaß­par­tei«! Zum Spa­ßen ist in­des auch dem zone­batt­ler nicht zu­mu­te: Seit hier in Bay­ern strik­tes Rauch­ver­bot in den Lo­ka­len herrscht, hat er dort mehr Geld ge­las­sen als im Jahr­zehnt zu­vor. Ei­ner Locke­rung der be­stehen­den Be­stim­mun­gen steht er da­her ab­so­lut ab­leh­nend ge­gen­über!

 
[1] was ja ei­gent­lich auch im In­ter­es­se der schnell und spur­los Eli­mi­nier­ten lä­ge, da ich ih­nen da­mit wo­mög­lich spä­te­res Siech­tum er­spar­te...

[2] »vol­ler Wort­laut« = in­klu­si­ve et­wa­iger Recht­schreib- und Gram­ma­tik­feh­ler.

[3] Der er­wähn­te Ko­ali­ti­ons­ver­trag CSU/FDP (2008–2013) als PDF-Do­ku­ment. Die an­ge­führ­te Sei­te Nr. 49 der PDF-Da­tei trägt in der Fuß­zei­le die Nr. 47, da Ti­tel­blatt und In­halts­über­sicht un­num­me­riert sind.

Sonntag, 16. November 2008

Bon­jour tri­stesse (47)

Blechkästen auf Discountmarkt-Parkplatz (Fürth, Salzstraße)
 
Blech­kä­sten auf Dis­count­markt-Park­platz (Fürth, Salz­stra­ße)
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