So stand und steht es tatsächlich auf dem Gebotsschild am oberen Ende des Mastes, an welchen dieses traurige Fahrradwrack hier angeleint ist:
Leider bekam ich allen Verrenkungen zum Trotze nicht beides gleichzeitig auf das Bild. Das solide Bügelschloß hält eisern zu und fest, solcherart ein Musterbeispiel treuer Pflichterfüllung abgebend...
Tja... wahrscheinlich hat da jemand das Schild wörtlich genommen... ist abgestiegen und zu fuß weitergegangen ;)...
Und das arme Fahrrad ist einsam und verlassen zurückgeblieben *schnüff*...
#1
Und dabei war das noch nicht mal armer Leute Fahrrad!
#2
Irgendwie
steht der Rahmen da etwas radlos in der Gegend herum. Konnten Sie ihm nicht helfen?
#3
Im großen Räderwerk des Universums...
...bin ich doch selber nur ein winziges Rädchen: Mehr als eine Radlerhalbe zum Angedenken an das arme Opfer zu trinken konnte ich daher leider nicht tun...
#4
Dann
hielt sich Ihre Trauer ja im Rahmen.
#5
In der Tat!
Und ich kann ‑Gutmütigkeit hin, Helferkomplex her- ja nun beim besten Willen nicht jedem helfen, der ein Rad ab hat (oder gar deren zwei)...
#6
Sicherlich
fuehrte solch ein Verhalten auch zu einer Kettenreaktion.
#7
Steht es ...
... denn immer noch so wie ent- oder evtl. gerädert herum? Will doch meinen, dass es selbst betuchteren Kreisen den Rahmen sprengt, jeden Tag ein solches Vehikel quasi »Einweg« zu verwenden.
#8
Irrtum vom Amt!
Just die radebrechenden Angehörigen einkommensschwacher Schichten sind es zumeist, die hemmungslos dem Geltungskonsum frönen und alle paar Tage was Neues brauchen, um ihr Ego gegenüber den anderen Angehörigen ihrer sogenannten Peergroup aufzupäppeln. Leute mit Kleingeld und Stil haben für derlei Verschwendung nix übrig...
#9