Das lange Pfingstwochenende und strahlend blauer Himmel laden zum Radfahren ein. Damit es den geneigten LeserInnen unterwegs nicht an Bedarfshaltestellen fehlen möge, eröffnet der zonebattler heute in seinem Bildarchiv die neue Galerie der Fahrradständer:
Vom klassischen Felgenkiller bis zum modernistischen Gestänge ist da alles geboten, was sich draußen an Stehhilfen für den Drahtesel findet. Unsereins hält sich mit den geliebten Straßen-Tretbooten freilich meist von derlei Angeboten fern...
Ich vermisse...
...da noch die Exemplare am U‑Bahnhof Jakobinenstraße (soo nah und nicht dabei): An und für sich ausgesprochen überlegte Konstruktion: Man parkt den Rahmen in einem U‑Bügel, der dann durch einen eingebauten Bolzen schiebenderweise geschlossen wird und den Rahmen sichert. Der Bolzen wird dann mit dem radeigenen Schloss gegen Rückverschiebung gesichert. Der Haken an der Konstruktion: Der Konstrukteur übersah, dass es sowohl ‘oversizede’ als auch ‘plattgedellte’ Rahmenrohre gibt, die in besagten U‑Bügel net reinpassen. Mal wieder: Gut an- aber schlecht zu Ende gedacht...
#1
Ach ja?
Was glaubst Du wohl, mein Lieber, was mein Bild Nr. 43 zeigt?!
#2
Ich nehm alles zurück...
...und behaupte das Gegenteil. Weiterhin kastei ich mich eine Runde selbst ob meines Zweifels an des Hausherrn Adlerauge, da es doch das meinige war, das versagte.
#3
;-)
#4
Das erste Bild ...
... zeigt aber Heizwendel ;-)
#5
oder
eine oeffentliche Platzbeleuchtung: Gluehwendel.
#6
An beide Möglichkeiten...
...hatte ich tatsächlich auch schon gedacht. Wäre aber so oder so eine im Wortsinne himmelschreiende Energieverschwendung! ;-)
#7