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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Zeichensetzung (2) | Gesicht des Tages » |
Abgelegt in: Vermischtes • 25. Mrz. 2008, 0:01 Uhr
Stichworte: Experimente, Fotostrecken, Lichtspiele, Technik & Apparate
Ich bin ein ehrlicher und behaupte, dass da wohl
mehr drin steckt. Besonders im 1. Bildchen, das
ich fürs beste der Serie halte. Ich hätt´, wenn ich
noch einen hätt´, das Leuchtdingens auf einen
Plattenspieler gestellt und der A610er stativisiert
und bei der Belichtungszeit das Rädchen ziemlich
weit nach links gedreht.
Aber es wirkt auch so recht hübsch.
#1
Das erste Bild...
...hat ja auch meine bessere Hälfte gemacht. Ich für meinen Teil verfüge zwar noch über einen (überdies guten) Plattenspieler, hatte den aber im Gegensatz zu meiner A630er nicht zur Hand, als wir auswärts bei einem Kumpel dessen Glasfaserlampe ambulant und im Wortsinne aus der hohlen Hand heraus knipsten. Freilich kann man da noch viel mehr daraus machen, inbesondere, wenn man die Kamera in die Luft wirft !
#2
Das mit dem Plattenteller erweist sich vor allem in soweit als schwierig, da sich an der Lampe auch ein Kabel zur Stromversorgung befindet – da dürfte nicht viel Zeit zum Knipsen bleiben, bis sich Kabel, Lampe, Tonarm und umherstreunendes Kleinvieh zu einem gordischen Knoten verbindet ;)
#3
Der »Wischeffekt«...
...macht sich übrigens auch gut bei Leuchtreklame ...
#4
Argh.
So eine Lampe staubt bei mir doch auch noch vor sich hin. Wieso bin ich noch nie auf die Idee gekommen, damit mal Fotospökes zu veranstalten?
#5