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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


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Glück ist...

...wenn man um 12:30 Uhr aus dem Hau­se hech­tet, um recht­zei­tig bis zum dräu­en­den La­den­schluß um 13:00 Uhr in die Ci­ty zu ei­nem An­ti­qua­ri­at zu kom­men, sich nach ei­nem Tratsch mit dem Bü­cher­mä­del um 13:15 Uhr selbst die Tür zum Aus­laß auf­sperrt, sich hin­ter­her fast ne­ben­an bei ei­ner be­freun­de­ten Dienst­lei­ste­rin zu ei­nem Kaf­fee nebst Schwatz nie­der­läßt, auf dem Heim­weg noch schnell in ei­ner klei­nen Ga­le­rie vor­bei­schaut, die ak­tu­el­le Aus­stel­lung gou­tiert, sich da­nach mit der In­ha­be­rin über Gott und die Welt und die Men­schen aus­tauscht, dann noch schnell auf dem Heim­weg ein paar Le­bens­mit­tel ein­kauft, um schließ­lich erst kurz nach 18:30 Uhr wie­der da­heim ein­zu­lau­fen: Sechs Stun­den statt ein­ein­halb ge­plan­ten, die den mi­nu­tiö­sen Ar­beits­plan für’s Wo­chen­en­de sou­ve­rän ge­sprengt , sich aber als gro­ße Be­rei­che­rung für’s ei­ge­ne Le­ben er­wie­sen ha­ben. C’est la vie!

Diskussion

  1. Ruppi 1979  •  2. Feb. 2008, 21:16 Uhr

    Ja, das ken­ne ich. Letz­tens ging ich auch in die Stadt um ei­ni­ge Din­ge zu er­le­di­gen. Da kam ich an ei­nem Trö­del­la­den vis á vis vom ehe­ma­li­gen Ca­fé Fürst vor­bei. Ein schö­ner Glas­krug von der Grü­ner Braue­rei schau­te mich an. Als Freund von sol­chen Din­gen konn­te ich na­tür­lich nicht vor­bei­ge­hen. Al­so ewig mit der Be­sit­ze­rin über dies und je­nes ge­re­det. 2 Stun­den spä­ter ging ich mit dem Krug heim und hat­te nichts von dem er­le­digt, was ich er­le­di­gen woll­te. Ge­lohnt hat es sich trotz­dem!

    #1 

  2. zonebattler  •  2. Feb. 2008, 23:21 Uhr

    Na denn...

    ...Pro­sit!

    #2 

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