Abgelegt in: Vermischtes • 13. Jan. 2008, 8:53 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 12. Jan. 2008, 9:04 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 11. Jan. 2008, 16:57 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 10. Jan. 2008, 6:36 Uhr • Diskussion eröffnen
Unter www.todesanzeigensammlung.de findet man genau dieses: letzte Späße, letzte Seitenhiebe, letzte Abrechnungen. Lesenswert!
Abgelegt in: Empfehlungen • 9. Jan. 2008, 18:06 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 8. Jan. 2008, 17:04 Uhr • Diskussion eröffnen
Der Fotograf Alexander von Reiswitz macht Familienfotos, die wie ebensolche aussehen. Der Witz dabei: Die abgelichteten Personen sind ambulant eingesammelte Passanten, die sich gar nicht kennen! Auf die Idee muß man erst mal kommen... Mehr dazu in der F.A.Z. .
Abgelegt in: Kulturelles • 7. Jan. 2008, 17:26 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 6. Jan. 2008, 20:33 Uhr • 1 Kommentar lesen
So, es gibt wieder neues Futter für die Foto-Freunde: Nachdem der zonebattler gestern auf dem Heimweg gleich zweier herrenloser Handschuhe ansichtig wurde (und schon zwei ähnliche Fotos in der virtuellen Schublade aufbewahrte), hat er in seinem Bildarchiv sofort eine neue Galerie namens Finger weg! aufgemacht, in welchselbiger mutmaßlich verlorene Pfotenwärmer der Nachwelt überliefert bleiben:
Mal abwarten, ob ich mit dieser Motivwahl ein glückliches Händchen bewiesen habe?!
Abgelegt in: Vermischtes • 4. Jan. 2008, 10:05 Uhr • 11 Kommentare lesen
Mein Bruder machte mich heute auf WildCharge aufmerksam, ein kurioses Patent zum lässigen Aufladen akkubefeuerter Gerätschaften wie Handys (Handies?), Organizer, mp3-Player und dergleichen mehr. Offenbar besteht der Trick darin, auf einer gerätespezifischen Rückwand eine Anzahl Kontakte dergestalt anzuordnen, daß bei beliebiger Hinlegung des Teils auf die mitgelieferten Kontaktmatte mit parallel angeordneten Leiterbahnen intern immer eine korrekt gepolte Gleichspannung ankommt und zum Aufladen genutzt werden kann.
Was mich an der Sache verblüfft ist der Umstand, daß noch zu meinen Schulzeiten (wohl gegen Ende der 1970er Jahre) in der Elektronik-Zeitschrift Elektor haargenau die gleiche Methode in einem Autorennbahn-Projekt zur Anwendung kam: Damals ging es darum, die (nicht spurgeführten und frei lenkbaren Fahrzeuge) auf der gesamten Fahrbahn kontinuierlich und unterbrechungsfrei mit Strom für den Antriebsmotor und die Steuerungs-Elektronik versorgen zu können!
In der Tat klappt das mit einer Unterlage (Ladematte hier, Rennbahn da), auf der parallele Leiterstreifen abwechselnd gepolt sind (+ – + – + – + – + – usw.) und verbraucherseitig mit einer Dreiecks-Anordnung von punktförmigen Schleifkontakten plus einem vierten in der Mitte. Wenn man nun deren Abstände entsprechend wählt, dann haben stets alle Aufnehmer irgendwo Kontakt. Über eine einfache Dioden-Matrix dahinter kann man eine immer gleich gepolte Spannung abzapfen, und zwar egal, wie und wo das Konstrukt (Handy hier, Rennwagen dort) auf dem Untergrund plaziert ist...
Ich fand die Überlegung schon vor mehr als einem Vierteljahrhundert sehr pfiffig, wenn ich mich auch nie an den sehr aufwendigen Bau der (im übrigen per Infrarotlicht fernbedienbaren) Autos gewagt habe. Hauptsächlich deshalb, weil die saubere Erstellung der Fahrbahn mit den Leiterbahnen die Möglichkeiten meiner Hobby-Werkstatt bei weitem überstiegen hätte.
Aber ist es nicht eigenartig, an was man sich mitunter nach Jahrzehnten noch detailliert erinnert? Und zwar zuweilen weit präziser als am manches, was erst letzte Woche passiert ist! Na, vermutlich werde ich einfach nur alt...
P.S.: Stolze 90 US-Dollar nur für die Bequemlichkeit, zum Laden kein Kabel mehr in die Handgurke stecken zu müssen? Pfffff...
Abgelegt in: Kurioses • 3. Jan. 2008, 17:10 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 3. Jan. 2008, 17:06 Uhr • Diskussion eröffnen
Drei schnelle Leseempfehlungen für jene, die nachher nicht mit zum Stammtisch kommen (können oder wollen):
Ich blogge, also bin ich (Die Zeit)
Deine Daten währen ewig (Die Zeit)
Glücklich mit Wählscheibe (F.A.Z.)
Die Zeiten ändern sich rapide, und nicht in jeder Hinsicht zum Besseren: Man muß zusehen, erstens nicht die Orientierung zu verlieren und zweitens sein Scherflein dazu beizutragen, daß unsere freie, demokratische und pluralistische Gesellschaft auf Dauer ebendies bleibt. Dazu gehört drittens, daß man Medienkompetenz erwirbt und erhält, um sich nicht in unkonzentriertem Aktionismus zu verzetteln. Wovor man ja leider nicht einmal dann gefeit ist, wenn man den Großteil der eigenen Sozialisation und Persönlichkeitsentwicklung in der Ära vor Internet und Mobilfunk erfahren hat...
Abgelegt in: Empfehlungen • 2. Jan. 2008, 17:06 Uhr • Diskussion eröffnen
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Süßer und scharfer Senf: