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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Donnerstag, 6. Dezember 2007

Ran­schmei­ßer oder Raus­schmei­ßer?

Der in Sa­chen Skur­ri­li­ka über ein ele­fan­tö­ses Ge­dächt­nis ver­fü­gen­de zone­batt­ler er­in­ner­te sich vor­hin mit Be­frem­den dar­an, in sei­ner Ju­gend re­gel­mä­ßig die Kar­ne­vals-Um­trie­be nörd­lich des Weiß­wurst-Äqua­tors im da­mals noch schwarz­wei­ßen Fern­se­hen ver­folgt zu ha­ben. [1]

Ei­ne vor Fröh­lich­keit un­be­kann­ten Ur­sprungs schier ber­sten­de Per­son na­mens Mar­git Spon­hei­mer brach­te da sei­ner­zeit die Main­zer Jecken und wohl auch Tei­le des vor den Matt­schei­ben an­dern­orts mit­schun­keln­den Nar­ren­vol­kes mit ei­nem fre­ne­tisch ge­schmet­ter­ten »Am Ro­sen­mon­tag bin ich ge­bo­ren« schier zur Ra­se­rei. So be­fremd­lich mir im Rück­blick bei­des er­scheint (der Ge­sang eben­so wie mein trot­zi­ges Aus­har­ren vor der Glot­ze), je­ner Song ist mir als schwer­lich zu top­pen im Ge­dächt­nis ge­blie­ben...

Bis heu­te.

Der sar­do­ni­scher Hä­me zu­wei­len nicht ab­ge­neig­te Miet­Mi­chel schick schak schuk mir näm­lich ein Link zu ei­nem so­zu­sa­gen frän­ki­schem Pen­dant der rhein­land-pfäl­zi­schen Nach­ti­gall: Das Für­ther Sturm­ge­schütz der seich­ten Mu­se heißt Ca­ro­la Geb­hart und ist of­fi­zi­el­le Sän­ge­rin der of­fi­zi­el­len Fürth-Hym­ne zum of­fi­zi­el­len Ju­bi­lä­ums­jahr un­se­rer nun­mehr 1000-jäh­ri­gen Stadt.

Da sich die Wir­kung je­ner (nicht nur) syn­tak­tisch be­mer­kens­wer­ten Ju­bel-Arie auf mein wer­tes Pu­bli­kum schwer­lich vor­her­sa­gen läßt, leh­ne ich hier­mit schon im Vor­feld ka­te­go­risch jeg­li­che Ver­ant­wor­tung für et­wa­ige Fol­ge­schä­den ab und bit­te al­le Le­se­rIn­nen ein­dring­lichst, even­tu­ell vor­han­de­ne Klein­tie­re und ‑kin­der au­ßer Hör­wei­te an ei­nen si­che­ren Ort zu ver­brin­gen, und zwar vor dem Klick auf den nach­fol­gend prä­sen­tier­ten Ver­weis zur Home­page der Künst­le­rin. [2]

So, ge­nug der Vor­re­de und der Vor­sicht. Da­men und Her­ren, lie­be Für­the­rIn­nen:

Link zum Lied Hier bin ich Zu­haus Link zum Lied

Tja, da bleibt kein Au­ge trä­nen­leer, wie ei­ner mei­ner Leh­rer und Men­to­ren wei­land recht süf­fi­sant zu sa­gen pfleg­te. Ob un­ser om­ni­prä­sen­ter, stets und un­ver­dros­sen ver­bind­lich lä­cheln­der Ober­bür­ger­mei­ster die Ode wohl höchst­per­sön­lich in Auf­trag gab, der Kom­mu­ne (und sich selbst) zum ewi­gen Ruh­me? Wur­de ihm die Eh­re ei­ner Ur­auf­füh­rung im klein­sten Krei­se zu­teil? Ge­fror ihm da­bei sein Lä­cheln zur dau­er­haf­ten Mas­ke? Wir wer­den es ‑so fürch­tet der zone­batt­ler trotz sei­ner ge­wöhn­lich gut in­for­mier­ten Zug­trä­ger in und aus der Stadt­ver­wal­tung- wohl lei­der nie er­fah­ren...

 
[1] Man­che mei­nen, das Fern­se­hen wä­re schon im­mer far­big ge­we­sen, nur die Welt da­mals eben noch nicht, aber im In­ter­es­se ei­ner strin­gen­ten The­men­ver­fol­gung möch­te ich die­sen Sei­ten­arm mei­nes Ar­gu­men­ta­ti­ons­flus­ses an die­ser Stel­le nicht wei­ter ver­fol­gen.

[2] In mu­si­ka­li­schen An­ge­le­gen­hei­ten bin ich im­mer sehr um das gei­sti­ge Wohl mei­ner Le­se­rIn­nen be­müht, wie die Ge­schich­te mit dem Gnu ex­em­pla­risch be­weist.

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Bon­jour tri­stesse (38)

Rückseite eines verfallenden Gewerbebaus in Meisenheim (Glan)
 
Rück­sei­te ei­nes ver­fal­len­den Ge­wer­be­baus in Mei­sen­heim (Glan)
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Dienstag, 4. Dezember 2007

Bon­jour tri­stesse (37)

Hinterseite eines Sportheimes in Weierbach bei Idar-Oberstein
 
Hin­ter­sei­te ei­nes Sport­hei­mes in Wei­er­bach bei Idar-Ober­stein
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Sonntag, 2. Dezember 2007

Bon­jour tri­stesse (36)

Bürgerlicher Vorgarten in Meisenheim (Glan)
 
Bür­ger­li­cher Vor­gar­ten in Mei­sen­heim (Glan)
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Samstag, 1. Dezember 2007

Rät­sel­haf­tes Fürth (27)

In des Win­ters kal­ter Dü­ster­nis kommt der zone­batt­ler nicht so recht zum An­fer­ti­gen neu­er Licht­bil­der, hockt er doch an Werk­ta­gen wäh­rend der hel­len Ta­ges­stun­den in sei­nem (Nürn­ber­ger) Bü­ro und am Wo­chen­en­de aus Grün­den der Träg­heit in sei­ner (mä­ßig war­men) Stu­be. Da muß er denn wie­der ein­mal in sei­nem Fun­dus kra­men, ob sich dar­in­nen nicht noch ein Fürth-Fo­to auf­stö­bern lie­ße, wel­ches zum Ba­steln ei­nes Mo­nats­rä­tels taug­te. Und, o Wun­der und o Freu­de, das Glück ist ihm hold. Hier ha­ben wir doch noch was ei­ni­ger­ma­ßen Er­staun­li­ches in der Samm­lung ge­fun­den:

Rätselbild des Monats

Ist das nicht ein schö­nes und op­ti­mi­stisch stim­men­des Re­li­ef ei­nes von zwei (den Fort­schritt sym­bo­li­sie­ren­den) Dampf­loks flan­kier­ten Groß­seg­ler? Ja, dar­in spie­gelt sich die er­re­gen­de Auf­bruchs­stim­mung der Grün­der­zeit wie­der, in der al­les mach­bar er­schien und die Zu­kunft trotz stin­ken­der Schlo­te ro­sig. Heu­te tap­pen die mei­sten Pas­san­ten acht­los an sol­chen klei­nen Kunst­wer­ken vor­über, den Kopf vol­ler Brim­bo­ri­um, die Hor­cher voll plär­ren­der Ohr­stöp­sel, die Au­gen leer. An­ders frei­lich mei­ne auf­merk­sa­men Le­se­rIn­nen, die un­ser gol­de­nes grü­nes Fürth mit stets of­fe­nen Au­gen durch­strei­fen: Die fin­den si­cher her­aus, was ich da wo ge­knipst ha­be! Der sich no­bel au­ßer Kon­kur­renz be­tei­li­gen­de Herr Gra­ben­ken­ner braucht sich üb­ri­gens dies­mal nicht per Mail zu mel­den: Ich weiß jetzt schon, daß er die Lö­sung kennt! ;-)

Zu ge­win­nen gibt es dies­mal wie­der an­re­gen­de Un­ter­hal­tung für lan­ge Win­ter­aben­de:

Ei­ne Ori­gi­nal-DVD mit ei­nem gu­ten Film mei­ner Wahl, ab­ge­stimmt auf die Per­son des Ge­win­ners bzw. der Ge­win­ne­rin: Mäd­chen krie­gen was an­de­res als Jungs!

Wie im­mer ge­winnt der oder die Er­ste, der/die un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se (oder un­ter be­reits amts­be­kann­tem Pseud­onym) die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt!

Bis zum Er­schei­nen des näch­sten Rät­sels (al­so ge­nau ei­nen Mo­nat lang) kön­nen Lö­sun­gen ein­ge­reicht wer­den. Die Lauf­zeit en­det mit dem Er­schei­nen ei­nes wei­te­ren Rät­sel-Bil­des am je­weils näch­sten Mo­nats­an­fang. Mit der Vor­stel­lung ei­nes neu­en Preis­rät­sels wird die zu­tref­fen­de Ant­wort zur Vor­gän­ger­fra­ge (in ei­nem Kom­men­tar zu die­ser) be­kannt­ge­ge­ben, so­fern sie bis da­hin nicht rich­tig be­ant­wor­tet wur­de.

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Donnerstag, 29. November 2007

Zeit­die­be

»Ralph«, sagt der be­tag­te Be­kann­te, »ich will nur ein biß­chen knip­sen, aber Du kennst Dich be­stens aus mit dem Fo­to­gra­fie­ren: Such’ ei­ne gu­te Ka­me­ra für mich und be­sor­ge sie mir!«

Ge­sagt, ge­tan. Ei­ne Wo­che spä­ter soll ich ihm er­klä­ren, wo­zu die gan­zen Knöp­fe gut sind und wie er die ge­mach­ten Fo­tos an­schau­en kann. Ein an­de­rer an­we­sen­der Be­su­cher kri­ti­siert der­wei­len mei­ne Pro­dukt­wahl.

Der näch­ste Tag, der näch­ste Kum­pel: »Du hast mir doch die Soft­ware X emp­foh­len, bei mir tut die nicht, was ich will. Was muß ich tun, er­klär’ mir das!«

Stun­den­lan­ges Mail-Ping-Pong. Je­de gu­te Ant­wort pro­vo­ziert die näch­ste Fra­ge. Die aus­führ­li­che Do­ku­men­ta­ti­on des Her­stel­lers hat er na­tür­lich nicht ge­le­sen...

Dann der An­ruf ei­ner Nach­ba­rin: »Ich brauch’ jetzt end­lich auch ei­ne Home­page, kannst Du mir schnell ei­ne ba­steln? Muß nix Be­son­de­res sein, sie soll aber bei Such­an­fra­gen ganz oben ste­hen. Das geht doch bei Dir!«

Be­ra­tung, Emp­feh­lun­gen, Ver­wei­se, freund­li­che Fra­gen zur Be­dürf­nis­klä­rung. Die sind frei­lich nicht wirk­lich ge­wünscht: Ich soll nicht dis­ku­tie­ren, son­dern es ma­chen und rich­ten, und zwar schnell, al­lei­ne und für ein Bus­si und ein Stück Ku­chen...

 
Nun ist es ja nicht so, daß ich nicht ger­ne an­de­ren hül­fe, Be­kann­ten zu­mal, Freun­den so­wie­so. Und selbst­ver­ständ­lich ge­be ich auch mit Freu­den die Er­fah­run­gen und das Wis­sen wei­ter, wel­ches sich im Lau­fe der ei­ge­nen, in­ten­si­ven Be­schäf­ti­gung mit ir­gend­wel­chen The­men zwangs­läu­fig bei mir ein­ge­stellt und in mir an­ge­sam­melt hat.

Wenn da nur nicht oft­mals ein fa­der Bei­geschmack da­bei wä­re, der sich in so bei­läu­fig da­hin­ge­wor­fe­nen Flos­keln ma­ni­fe­stiert wie »ich selbst ha­be da­für kei­ne Zeit« oder, of­fen­sicht­li­cher noch: »mir ist mei­ne Zeit da­für zu scha­de!« Was ja dann um­ge­kehrt ‑wenn auch nicht ex­pli­zit aus­ge­spro­chen- nichts an­de­res be­deu­tet als: »Dei­ne Zeit hin­ge­gen ist mir wurscht!«

Recht ver­stan­den: Mir geht es nicht um ei­ne an­ge­mes­se­ne Ent­loh­nung (m)einer Dienst­lei­stung. (Ech­te) Freund­schaft ist mir al­le­mal ge­nug, auch »Na­tu­ra­li­en­täu­sche« ge­hen oh­ne klein­li­ches Auf­rech­nen ab­so­lut in Ord­nung, wenn je­der ein biß­chen was von sei­nem wert­voll­sten Gut auf Er­den ‑die ei­ge­ne Le­bens­zeit näm­lich- dem an­de­ren wid­met. Aber un­re­flek­tier­tes oder gar kal­ku­lier­tes Aus­nut­zen des An­de­ren aus ei­ge­ner Faul­heit oder Un­wil­lig­keit, das ist eben nicht OK. Frei­lich scheint mei­ne bis­he­ri­ge Pra­xis, lieb blin­zeln­den Dum­mies aus schie­rem Mit­leid erst ein­mal al­les zu­zu­sa­gen (und mich her­nach aus Ehr­pus­se­lig­keit ans ei­ge­ne Wort ge­bun­den zu füh­len), die Sie­chen und Be­la­de­nen die­ser Welt re­gel­recht an­zu­zie­hen. Zu La­sten der ei­ge­nen Zeit­sou­ve­rä­ni­tät und na­tür­lich auch zum Nach­teil je­ner gu­ten Freun­de, die mit ih­ren Bit­ten be­schei­den blei­ben und sich auch nicht vor­drän­geln möch­ten.

Zeit al­so, end­lich er­wach­sen zu wer­den: Mit knapp 48 Jah­ren be­schließt der zone­batt­ler hier­mit, wei­ter­hin ger­ne Hil­fe zur Selbst­hil­fe zu ge­wäh­ren, wo im­mer er kann und da­nach ge­fragt wird. Aber das Den­ken und die ei­ge­ne Mü­he will er für­der­hin nie­man­dem mehr ab­neh­men, nicht zu­letzt im Sin­ne des oder der Be­trof­fe­nen selbst: Wer knip­sen möch­te, muß oh­ne­hin ei­ni­ges ler­nen, soll sich al­so ge­fäl­ligst selbst grund­le­gend kun­dig ma­chen. Wer ein Com­pu­ter-Pro­gramm ein­set­zen will, mö­ge sich ein­le­sen. Wer meint, ir­gend­et­was zu brau­chen oder (gleich­falls) ha­ben zu müs­sen, wol­le sich da­mit auch nä­her be­schäf­ti­gen. Fach­sim­peln oder Fein­hei­ten dis­ku­tie­ren kön­nen wir dann spä­ter ger­ne. Aber auf glei­cher Au­gen­hö­he und auch zu mei­nem Vor­teil!

Dienstag, 27. November 2007

Graue Emi­nenz

Irgend so ein Elektro-Schaltdingens draußen am Straßenrand

Klein­vieh (1)

Holzfigur im Hause eines Architekten
Montag, 26. November 2007

Zug der Zeit

beschmierter VT 614-Triebwagen in Fürth (Bay) Hbf
Sonntag, 25. November 2007

Schaf­fens­re­ste

Arbeitsschuhe von David Krugmann in dessen Fürther Atelier
Samstag, 24. November 2007

Ver­schenk­te Chan­cen

Ge­stern Abend ha­be ich mich wie­der ein­mal der Sich­tung und Auf­lö­sung mei­nes Be­ta­max-Ar­chi­ves ge­wid­met und ein vor Jahr­zehn­ten auf­ge­zeich­ne­tes Fern­seh­spiel von 1974 wie­der­ge­se­hen: »Cau­tio Cri­mi­na­lis« skiz­ziert das Le­ben und die Zwei­fel des jun­gen Je­sui­ten-Pa­ters Fried­rich Spee von Lan­gen­feld, der den Wahn der mör­de­ri­schen He­xen­ver­fol­gung zu be­zwei­feln, zu kri­ti­sie­ren und schließ­lich mit ei­nem an­onym pu­bli­zier­ten Buch zu be­kämp­fen be­ginnt...

Oh­ne jetzt das mit hoch­ka­rä­ti­gen deut­schen Schau­spie­lern be­setz­te TV-Stück im Ein­zel­nen re­zen­sie­ren zu wol­len: Ei­ne so über­aus stim­mi­ge und be­we­gen­de Mi­schung aus groß­ar­ti­ger Dar­stel­lerkunst, span­nen­dem Dreh­buch (oh­ne plat­te Ac­tion-Sze­nen!) und un­spek­ta­ku­lä­ren, sti­li­sier­ten Stu­dio­ku­lis­sen, so et­was gibt es heut­zu­ta­ge schlicht nicht mehr. In den 1970er Jah­ren in­des­sen wa­ren Li­te­ra­tur­ver­fil­um­gen und an­spruchs­vol­le TV-Ad­ap­tio­nen hi­sto­ri­scher Stof­fe kei­nes­wegs die sel­te­nen High­lights, nach de­nen man in den Pro­gramm­zeit­schrif­ten lan­ge hät­te su­chen müs­sen. Doch das, was an der­lei Gem­men in den Ar­chi­ven schlum­mert, gilt heut­zu­ta­ge als bil­dungs­bür­ger­li­cher Quo­ten­kil­ler und wird al­len­falls an­läß­lich des Tod ei­nes be­tei­lig­ten Mi­men zu nacht­schla­fen­der Stun­de in ei­nem der drit­ten Pro­gram­me ge­zeigt.

Da­bei wä­re qua­li­ta­ti­ves und bil­den­des Fern­se­hen nicht nur die Do­mä­ne des öf­fent­li­chen recht­li­chen Fern­se­hens, es wä­re so­gar des­sen ur­ei­ge­ner und oben­drein ge­büh­ren­fi­nan­zier­ter Auf­trag! Frei­lich zieht man es in den halb­staat­li­chen Sen­de­an­stal­ten längst vor, mit den von den Zu­schau­ern be­zahl­ten Mil­lio­nen den un­säg­li­chen Plat­ti­tü­den des Pri­vat-Fern­se­hens so­zu­sa­gen »auf Au­gen­hö­he« Kon­kur­renz zu ma­chen und weit­ge­hend den­sel­ben Schund zu pro­du­zie­ren...

Ein sehr le­sens­wer­ter Es­say über den Ver­fall po­li­tisch-kul­tu­rel­ler In­for­ma­ti­on fin­det sich auf TELEPOLIS un­ter dem Ti­tel »Die In­du­stria­li­sie­rung des Den­kens«. Ich ha­be bei der Lek­tü­re mehr als ein­mal re­si­gniert seuf­zen müs­sen. Was mei­nen mei­ne ge­schätz­ten Le­se­rIn­nen zu die­sem The­ma?

Freitag, 23. November 2007

Bon­jour tri­stesse (35)

Verlassenes Haus in Neumarkt (Oberpf)
 
Ver­las­se­nes Haus in Neu­markt (Oberpf)
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