Abgelegt in: Kurioses • 17. Jun. 2007, 7:58 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 17. Jun. 2007, 7:53 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 17. Jun. 2007, 6:22 Uhr • 2 Kommentare lesen
alter Lokschuppen an der Stadtgrenze Fürth/Nürnberg [ HDR-Aufnahme ] |
Abgelegt in: Spurensuchen • 16. Jun. 2007, 21:33 Uhr • 3 Kommentare lesen
Wie schon beim letzten Monatsrätsel beschlossen und verkündet, gibt es heute zur Monatsmitte ein Nürnberg-Rätsel als Gastbeitrag von Matthias Damm, der uns dieses interessante Motiv hier mit der Bitte um Bestimmung vorlegt:
Also dann: Wer weiß, wer und wo und was das ist?
Wer als erste(r) unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt, gewinnt den Jackpot-Preis, also den wieder in Verkehr gebrachten Hauptgewinn vom vorletzten regulären Monats-Rätsel:
Einen Handheld-Computer (Organizer) vom Typ Palm Vx mit Cradle (Docking-Station) und umfangreicher Software-Ausstattung. Hinsichtlich des praktischen Nährwertes eines solchen Helferleins sei einmal mehr auf meine einschlägige Sonder-Seite verwiesen. |
Diesmal gibt es keinen Einsendeschluß, doch wie immer gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Wer wagt den ersten Versuch?
Abgelegt in: Spurensuchen • 16. Jun. 2007, 7:40 Uhr • 5 Kommentare lesen
Als ich heute in ordnungsgemäßer Abwicklung meiner Mittagspause in einem Nürnberger Buchantiquariat nach anderwärts vergiffenen Fürtherabilien fahnden wollte, kam mir zunächst dieses zerzauste Telefonbuch unter die erstaunten Augen:
Ich schlußfolgerte ebenso blitzschnell wie brillant und zutreffend, daß in diesem Ladenlokal ein Papagei diensttuend sein müsse. In der Tat hörte ich den Burschen von irgendwoher pfeifen und tat es ihm sogleich gleich. So konnte ich mich an ihn heranpirschen und letztlich in einem kleinen Badezimmer stellen:
Der von mir einvernommene Buchhändler gab zu Protokoll, daß der Vogel an sich unmusikalisch sei und allenfalls den Anfang von Beethovens Fünfter zu pfeifen imstande wäre. Ich riet ihm, es alternativ mit Ludwigs Dritter (der »Eroica«) und/oder der Sechsten (der »Pastorale«) zu versuchen, da diese Werke dem Gemüt und Charakter eines Graupapageis allemal näherstünden. Ich unterstrich das durch die Erwähnung unseres eigenen Familien-Vogels gleicher Gattung, den ich weiland sogar Tschaikowsky’s Violinkonzert sowie ‑in Auszügen- die »Alpensymphonie« von Richard Strauss erfolgreich zu pfeifen lehrte. Pfiffig wie unser Vogel war, brachte er es bis zu seinem Tode zu einiger Virtuosität, was umso erstaunlicher ist, als so ein Vieh ja keine weichen Lippen schürzen und spitzen kann, sondern mit einer derben Zunge und einem harten Schnabel artikulieren muß...
Leider fand ich nix über Fürth.
Abgelegt in: Kurioses • 15. Jun. 2007, 20:04 Uhr • 11 Kommentare lesen
in der Sebalduskirche zu Nürnberg [ HDR-Aufnahme ] |
Abgelegt in: Vermischtes • 15. Jun. 2007, 18:46 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 15. Jun. 2007, 18:30 Uhr • Diskussion eröffnen
Mir hat schon wieder jemand ein sog. Stöckchen an den Kopf geworfen, diesmal war es der diabolische Herr buetts. Wo ich doch immer noch an den Spätfolgen des ersten Knüppels laboriere, den Frau Etosha mich weiland apportieren hieß... Na ja, sei’s drum, wollen wir uns mal nicht so anstellen:
Welchen Instant Messenger nutzt du täglich?
Keinen. Ich weiß freilich gesagt ehrlich noch nicht mal genau, was das ist? Allerdings nutzen wir hier täglich ein Instant Heißgetränk, in Sonderheit einen Kaffesurrogat-Extrakt aus Gerste, Roggen, Zichorien und Zuckerrüben. Schmeckt erheblich kaffeeähnlicher als es sich anhört und macht mich nicht zappeliger als ich ohnehin schon bin...
Wie viele Leute hast Du in deiner Kontaktliste?
Wenn ich unter »Kontaktliste« die Adreßdatenbank meines Palm-Organizers verstehen darf, dann sind da mehrere hundert Leute drin, mit denen ich gelegentlich zu tun habe. Massig Kollegen, etliche Nachbarn, mehrere gute Bekannte, einige Freunde. Manche davon gehören streng genommen mehreren Kategorien an. Mein Streben geht in Richtung Qualität statt Quantität...
Wie nennen sich deine Benutzergruppen?
Auch so etwas habe ich nicht, ich lasse mich nicht benutzen, von Gruppen schon gar nicht. Meine Güte, ich habe vor 35 Jahren mit digitaltechnischen Experimenten angefangen, war mit Logikus, Sinclair ZX-81, Atari 800XL und später Atari 1024ST immer vorne dran, vom Besitz exotischer Spielkonsolen (z.B. Vectrex und PC Engine) sowie meinem original Battlezone-Automaten nicht zu reden. Da muß ich heutzutage doch weiß Gott nicht mehr jeden neumodischen Hype mitmachen...
Wie viele Leute sind bei dir gerade online?
Keine Ahnung. Pro Tag schauen hier inzwischen in summa ca. 350 BesucherInnen vorbei, nicht wenige davon allerdings aus dubiosen Motiven heraus. Mich freut die Handvoll Unentwegter, die Stunden ihres Lebens opfern, um sich durch meine gesammelten Elaborate hier zu wühlen...
Mit wie vielen Leuten hast du mindestens einmal täglich Kontakt?
Zehn bis zwanzig, würde ich sagen, die meisten davon sind freilich berufsbedingte Kontakte. Die abgezogen schrumpft mein tägliches soziales Umfeld auf allenfalls fünf Gesichter zusammen...
Mehr Männer oder mehr Frauen?
Ausgewogen: Beruflich kenne ich mehr Männer, privat mehr Frauen. Mit ersteren rede ich über Dinge, mit zweiteren über Befindlichkeiten, mir selber halte ich dazwischen abstruse Monologe.
Wer kriegt das Stöckchen?
Keine(r), ich will niemanden unnütz Arbeit machen... ;-)
Und fertig. Kann ich jetzt gehen?
Abgelegt in: Interna • 15. Jun. 2007, 15:49 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 14. Jun. 2007, 17:23 Uhr • 6 Kommentare lesen
Nachdem ich erst gestern im hiesigen Woolworth ein überaus praktisches und sensationell preiswertes Zubehörteil für meine Kamera erstanden hatte (einen USB-Leser für SD-Speicherkarten in kompakter Stick-Form für schlappe EUR 3,33), eilte ich heute nochmals dorthin, um im Auftrag der alarmierten Freundesschar weitere Exemplare des hilfreichen Adapters zu erstehen. Ich schritt also mit drei gleichen Schachteln zur Kasse, legte dazu einen 10 EUR-Schein auf den Tresen und bat die zuständige Sachwalterin um Ausfertigung dreier einzelner Belege sowie um Herausgabe einer einzigen Cent-Münze Wechselgeldes...
Die durchaus zuvorkommende Bedienerin kam meinem Wunsch auf separate Rechnungsstellung dienstbeflissen nach, sah sich aber selbstredend von meiner höheren Mathematik (3 x 3,33 = 9,99) überfordert. Und so kam es, wie es kommen mußte: Nach dem ersten Buchungsakt legte sie mir EUR 6,67 Wechselgeld auf den Tisch, von welchem Haufen sie sich nach dem zweiten Registriervorgang weitere EUR 3,33 zurücknahm. Nachdem sie das Spiel ein drittes Mal in höchster Konzentration getrieben hatte, blieb mir nur noch, den (für sie verblüffenderweise) verbleibenden Cent mit ausladend triumphierender Geste einzusacken.
Und die Moral von der Geschicht’? Man soll den Leuten nicht das eigene Denken abnehmen, und schon gar nicht pfiffige Abkürzungen aufzeigen. Womöglich hält mich die gute Frau immer noch für einen besonders gewitzten Trickbetrüger!
Abgelegt in: Alltagsleben • 14. Jun. 2007, 16:53 Uhr • 10 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 14. Jun. 2007, 6:36 Uhr • Diskussion eröffnen
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Süßer und scharfer Senf: