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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Das Land der Dichter und Denker demontiert sich selbst | Kulissenschieberei » |
Abgelegt in: Vermischtes • 22. Nov. 2007, 22:48 Uhr
Stichworte: Lichtspiele, Mittagspause, Speis & Trank
Wer hat die so pietätvoll an den Nagel gehängt?
#1
Wenn ich das wüßte!
Es hang die Bretzel an der Wand, weshalb ich staunend davor stand...
#2
Vielleicht ...
... war’s der böse befrackte Brezelbeißer aus Bayern, der nach dem Biß mit dem Backenzahn den Bau mit dem bröseligen Bruchstück bebildert hat.
#3
Eine Allegorie ...
... auf die Ver-Back-Budisierung der Fürther Innenstadt und das damit einhergehende Bäckersterben? Erst in die Breze gebissen und dann selbige an den Nagel gehängt ..? Be afraid baby, wir haben uns bereits halbwegs bequem eingerichtet in diesem Jammertal.
#4
Die arme Brezel an der Wand...
...bezeichnet hier nicht Fürther Schand’:
In Nürnberg ward das Ding gesichtet,
doch sei darüber nicht gerichtet...
#5
Zum Gedenken...
...an den ominösen
Georg W. Bush-Brezel-verschluckt-gerade-nochmal-dem-Tod-von-
der-Schippe-gesprunge-Vorfall könnte es auch sein.
Vielleicht hat jemand aber auch einfach nur seine Brezel an den Nagel gehängt.
#6