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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
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« Getrübter Blick in die Röhre | Powerwoman » |
Abgelegt in: Vermischtes • 1. Sep. 2007, 7:56 Uhr
Stichworte: Fürth, Lichtspiele
Dieses Gewächshaus...
ist entweder sehr klein..
entwachsen
verduftet
ausgehaust
oder behergt Nachtschattengewächse, die des nächtens oder im Nebel fotografiert wurden...ich jedenfalls seh nix
#1
Pardon!
Meine Schuld: Nachdem ich vorhin spontanerweise noch ein Gewächshausfoto veröffentlicht hatte, waren schon derer zweie für den gleichen Tag im Ordner, weswegen ich die beiden ansonsten gleichnamigen Bild-Dateien hinten mit Index-Nummern unterschieden habe. Das hätte ich natürlich im obigen Beitrag entsprechend nachbessern müssen, damit dieser sein verlinktes Bild unter dem aktualisierten Namen wiederfindet. Irgendwie bin ich dann aber darüber hinnwegekommen, vielleicht aus eigener Gefräßigkeit, womöglich auch aus tierischem Gehorsam gegenüber dem rufenden Frauchen... Jetzt paßt es!
#2
...jetzt gibts ein Gewächshaus...Danke:)
#3
Lieber zonebattler,
ich könnte jetzt natürlich einfach zum gelungenen Bild übergehen, ein wenig süß-senfen und dir nur gut gratulieren, zu Perspektive, Licht und Schatten, den schönen Farben – ja, alles wahr -, aber ...
... aber da ist doch noch etwas, was mich beim interessierten und wohlgefälligem Studium deines Weblogs nun schon ein wenig länger umtreibt ... ein merkwürdiger Eindruck zunächst ... und dann wurde es eine Frage ...
Ja, es ist mir verwunderlich, aber es kann doch gesagt bzw. geschrieben werden:
_ Sag mal, wo bleiben die Menschen? _
Vielleicht täusche ich mich, aber auf deinen Bildern erscheinen Menschen entweder gar nicht ... oder – wie zufällig, respektive wie ein Fehler – im Hintergrund.
Und das Muster setzt sich sogar noch fort:
... da sind etwa die beiden Bilder von Birgit Maria Götz, die dir so gefallen. Und darauf sind ... Menschen entweder gar nicht ... oder so klein, dass sie sich in Ornamente oder Kleckse verwandelt haben.
Ja, es gibt Statuen ... und Schaufensterpuppen ..., aber das ist es – denke ich – nicht ...
Woran liegt’s also, wenn ein so menschenfreundlich wirkender und ja auch geselliger und lebensfroher Mensch die Menschen auslässt?
Vielleicht hast du dich ja schon mal dazu geäußert ... etwa darüber, dass sie nicht HDR-kompatibel wären ;-) ... und manche rauchen ... oder schlicht zu dumm sind .. aber sonst?
Nennt man das vielleicht ...
a) verräterisch
od.
b) »Bild gewordene Misanthropie«? ;-)
od.
c)
»Der Mensch ist dem Menschen ein Fahrrad.« ?
Herzlich ...
#4
Ich könnte jetzt halbwegs wahrheitsgemäß antworten...
...daß ich zwar die Menschen an sich leiden, dafür aber die Leute nicht ausstehen kann. Der Hintergrund meines von Dir sehr richtig analysierten Fotografierverhaltens ist indessen ein ganz anderer, banaler: Das hier ist eine öffentliche Veranstaltung, und da kommt sehr schnell das Recht am eigenen Bild ins Spiel. Und sofern es sich bei den Abgelichteten nicht um signifikante Personen der Zeitgeschichte handelt, ist es juristisch heikel, identifizierbare Individuen ohne deren Zustimmung abzubilden. Und die in jedem Einzelfalle einzuholen ist mir schlicht zu aufwendig. Darum kommen die Menschen bei mir zuweilen zwar im Text, aber selten bis nie in den Bildern vor. Gelegentlich aber doch, zumindest in Einzelteilen !
#5