kassel. kontext: kunst künstliche kalamitäten konsequent konzeptionslos katastrophal kuratiert kollektiver konsens: kacke. |
Regelbestätigende Ausnahmen sind selbstverständlich vorhanden und fanden sich insbesondere in der dokumenta-Halle und in der Neuen Galerie. Der Unterzeichnende verfaßte seinen launischen Schmähvers vorher, unter dem Eindruck von Aue-Pavillon und Museum Fridericianum. Fotografische Eindrücke aus der temporären Kunst-Metropole finden sich dort.
Sehr eindeutige und unmißverständliche Kommentierung der Ausstellung und auch noch in Stabreimen!
#1
Betroffenheit statt Kunst...
...haben auch die Sachverständigen von der »Süddeutschen Zeitung« in Kassel ausgemacht. Sehr aufschlußreich!
#2
Etwas weniger Polemik...
...dafür sehr interessante dokumenta-Beobachtungen gibt es beim betonblogger zu lesen.
#3
»So geht das alles nicht weiter«...
...befindet die F.A.Z. und bringt in einem pointierten Artikel über die Krise der Gegenwartskunst ziemlich genau zum Ausdruck, was mich in Kassel gestört hat. Immerhin, es gibt Hoffnung!
#4
Und ich setze noch eins drauf...
...mit einem Film, den ich höchstselbst auf der dokumenta gedreht habe und den ich hiermit in den Rang eines Kunstwerkes erhebe:
Den hatte ich noch in der Pipeline, das F.A.Z.-Fazit inspirierte mich jetzt zur finalen Veröffentlichung!
#5
Einfach genial ...
... wie hier die gefrorenen Schwingungen des Vorhangs mit den Sub-Harmonischen des Universums disharmonieren ... :-p
#6