Als ich mich gestern spätabends ins Bett setzte und nach hinten fallen ließ, hat mich nicht mein weiches Kissen, sondern die harte Schlafzimmerwand aufgefangen, die sich heimtückischerweise meiner nicht weniger soliden Birne entgegenwarf. Gewonnen hat wohl die Wand, denn die guckt unschuldig wie sonst auch, während ich immer noch Kopfschmerzen habe...
du hast der bösen wand doch hoffentlich ordentlich die geigung gemeint?
#1
Latürnich!
Gleich nachdem ich mich ausgewimmert hatte. Und im Wiederholungsfall werde ich zur Strafe einen Stechbruch durchen, womit unsere drei Salons dann auch wieder durchgängig verbunden wären wie im ursprünglichen Bauzustand. Das hat sie dann davon, die
in Treue festetreulose Wand!#2
Wechselstellung oder....
Stellungswechsel...
wie war das damals doch.... lang, lang ist es her!
#3
Lieber zonebattler, ich kann dein Erlebnis sogar noch toppen: In meinen jugendlichen Jahren hatte ich irgendwann entdeckt, dass es Spaß macht, sich auf das Bettende zu stellen und sich steif wie ein Brett nach hinten fallen zu lassen. Eines Tages habe ich nicht genügend auf den Abstand zum Kopfende und damit auch zur Wand dahinter geachtet und der Abstand erwies sich leider auf äußerst schmerzhafte Weise als zu kurz. Seitdem bin ich nie wieder auf diese Weise ins Bett gegangen!
#4
Aber immerhin...
...hattest Du als mooncat dann wohl noch sechs weitere Leben. Unsereins muß mehr aufpassen, denn er hat ja nur eins! ;-)
#5