...und nicht verwandt mit Geiz und Gier! Bei der Auswertung meiner diversen Zugriffszähler fiel mir auf, daß ein(e) Suchende(r) gestern von Google auf meine unvollendete Baustelle Sorgenfrei! verwiesen wurde, weil er (oder sie) nach dem Spruch »Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt« gesucht hat. Da frage ich mich einigermaßen verwundert: Wenn er/sie das Geheimnis des Wohlstandes schon kennt, was gibt es dann da noch weiter zu suchen und zu fragen? Umsetzen muß man den Rat halt für das eigene Leben, und so beliebig schwierig ist das meiner Meinung nach nicht...
Das war wahrscheinlich ein Übersetzer, der nach dem Text des Originals suchte und keine Ratschläge wollte. Ist der Besucher gleich wieder verschwunden?
#1
Das wäre natürlich eine Erklärung! Ansonsten habe ich die Spur aber nicht weiter verfolgt, und zwar aus prinzipiellen Gründen: Ich halte mein virtuelles Heim sauber und gebe auch gerne den Hausmeister, aber ich spioniere meinen werten BesucherInnen nicht nach, solange sich diese anständig aufführen...
#2
Nicht nachspionieren – lobenswert. Das erklärt allerdings nicht, warum du vor langer Zeit, nach Entdeckung meines Weblogs, behauptet hast, dass ich einen Mac benutze und mich länger auf deiner Website herumgeschaut habe.
#3
Damals war ich noch jung und ungestüm und nicht so reif und sittlich gefestigt wie heute. Es lernt der Mensch, solang’ er lebt (und denkt)...
#4
Dieser Beitrag ...
... ist ein Angriff auf die geistige Stabilität meiner Lachmuskeln !
Wie dem auch immer sei, kann ich die Aussage in ihrer langfristigen Tendenz retrospektiv durchaus konfirmieren ... ;-)
#5
Das muss ich mir dann als Beispiel nehmen. Ich spioniere meistens nicht nach, vor allem, wenn es sich um Besucher in der Nähe in Bayern handelt, bin manchmal aber schon neugierig. Wo bleibt z.B. mein Besucher aus Hawaii?
#6