Umbau an einem Eckhaus an der Nürnberger Straße
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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Ruhe nach dem Sturm | Protokoll eines Gestrandeten » |
Abgelegt in: Spurensuchen • 19. Jan. 2007, 7:45 Uhr
Stichworte: Architektur, Fürth, Nachbarschaft, Wehmut
Erstaunlich ...
... dass da kein Matratzenladen reingegangen ist !
#1
Kommt vielleicht noch...
#2
Jetzt, wo sie’s zugemauert haben ?
#3
Warum nicht?
Ein Loch ist schnell wieder in die Wand geschlagen...
#4
Stimmt eigentlich ...
... obwohl man es in dieser Form niemandem wünschen möchte !
#5
Ist ja witzig.
Das ist mir gestern auch aufgefallen. Ob die Folie heute noch drin ist?
Gruß von buetts dessen Wohnung ursprünglich eine Kneipe, dann zwei Wohnungen, ein Laden für Autokennzeichen, und dann ein Büro war.
Fürth halt. :-)
#6
war da nicht bis vor kurzem eine Apotheke drin ?
#7
Diesem Irrtum...
...ist meine bessere Hälfte zunächst auch aufgesessen. Aber die schöne alte Apotheke mit dem Original-Inventar ist eine Ecke weiter stadteinwärts (Luisenstraße)!
#8
ich dachte mehr an die Apotheke Ecke Jakobinen. Aber jetzt ist der Groschen gefallen. Das ist das ehemalige »U‑Bahn Quick«. Eine Ecke weiter hat der Grabenkenner vorhin erst seine rüstige Großmutter besucht.
#9
Die Apotheke an der Jakobinenstraße...
...ist auf der anderen Seite der Nürnberger, aber das ist ja auf meinem Foto nicht zu erkennen. Hattest Du auf dem Weg zur Oma durch den Dschungel Fürths wenigstens ein rotes Käppchen auf, wie es sich gehört?
#10
ne, nich !
Aber das mit den Fressalien stimmt mit dem Märchen überein, reine Interpretationssache. Wenn man weiterhin davon ausgeht dass Rotkäppchens Großmutter schon immer im Wald gewohnt hat dann haben wir die nächste Übereinstimmung. Großmuttern wohnt nämlich seit unglaublichen 70 Lenzen an Ort und Stelle, was in unserer schnelllebigen Zeit durchaus mit »schon immer« gleichzusetzen ist.
Und Dschungel passt auch: auf dem Weg zur Arbeit heute morgen schnell im Garten nach dem Rechten gesehen, dabei von einem grantigen Marder fast zu Tode erschreckt worden...(als Ersatz für den Wolf)
#11
Das toppt ja noch...
...unsere nette Nachbarin, die vor 56 (oder inzwischen 57) Jahren ins Haus nebenan eingeheiratet hat: 70 Jahre am gleichen Ort (und noch dazu in der Großstadt), das nötigt in der Tat Respekt ab!
In unserem Garten flitzen keine Marder, aber es lungern vermehrt kranke Karnickel herum. Die armen Kerle sind in der Mehrzahl beidseitig blind, leiden also vermutlich an Myxomatose. Sie erscheinen unnatürlich zahm (wohl weil sie einen nicht sehen können), hoppeln auf Aufforderung aber doch noch ganz behende davon und finden die Löcher im Zaun...
#12