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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 4. Juni 2006

Ei­ne Schlüs­sel­sze­ne

Gabelschlüssel

Kunst am Sonn­tag

Ein pfingst­sonn­täg­li­cher Aus­flug ins Mu­se­um Lo­thar Fi­scher zu Neu­markt (Oberpf.):

Arbeit von Lothar Fischer
 
Arbeit von Lothar Fischer
 
Arbeit von Lothar Fischer
 
Arbeit von Lothar Fischer
 
Arbeit von Lothar Fischer
 
Arbeit von Lothar Fischer
 
Arbeit von Lothar Fischer
 
Arbeit von Lothar Fischer

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

 
Ne­ben den Ar­bei­ten des vor ei­ni­gen Jah­ren ver­stor­be­nen Na­mens­ge­bers gibt es zur Zeit in ei­ner Son­der­schau wäch­ser­ne Wer­ke der Für­ther Künst­le­rin In­ge Gut­brod zu se­hen, über die ich an an­de­rer Stel­le schon mal was ge­schrie­ben hat­te:

Arbeit von Inge Gutbrod
 
Arbeit von Inge Gutbrod

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Kon­trast­pro­gramm

Der Drall ist bunt, gleich­wohl ist und bleibt die­ses Web­log ei­ne fuß­ball­freie Zo­ne!

Me­tal­li­ca

Metallica
 
Metallica
 
Metallica
 
Metallica
 
Metallica
 
Metallica

Ku­gel­la­ger und Hart­me­tall-Schnei­dein­sät­ze wa­ren ge­stern mit­tag mein be­ster Mo­tiv-Fund auf dem an­son­sten eher un­er­gie­bi­gen Floh­markt in Nürn­berg-Ge­bers­dorf.

Samstag, 3. Juni 2006

Äs­the­ti­scher Auf­ruf

Aus ge­ge­be­nem An­laß bit­te ich die hier mit­le­sen­de Da­men­welt, jetzt und hin­for­ten an ih­ren ele­gan­ten Schu­hen die Preis­eti­ket­ten auf den Un­ter­sei­ten der Soh­len rest­los zu ent­fer­nen: Selbst die ero­tisch­sten Bein­ver­län­ge­rer wer­den zu trut­schi­gen Tre­tern ent­wer­tet, wenn bei je­dem Schritt halhher­zig an­ge­zupf­te Bar­codes nach hin­ten leuch­ten. Man (bzw. Frau) neh­me sich da ein Bei­spiel an der Nacht­schwe­ster ! Und wie ich in de­ren Blog be­reits bei­zu­steu­ern mich be­mü­ßigt fühl­te: Wasch­ben­zin hilft schnell und zu­ver­läs­sig!

Freitag, 2. Juni 2006

Platt­form­bau

Auf mei­ner re­ge Fre­quen­tie­rung er­fah­ren­den Hob­by-Home­page www.egger-bahn.de ha­be ich ge­stern ein Fo­rum ein­ge­rich­tet als Ser­vice für mei­ne ein­schlä­gig in­ter­es­sier­te Le­ser­schaft dort. Selbst ein al­ter On­line-Ha­se wie ich war ver­blüfft, wie leicht und kom­for­ta­bel sich so ei­ne Platt­form heut­zu­ta­ge in Mi­nu­ten­schnel­le zu­sam­men­klicken läßt!

Bild und Link ge­löscht, Grund sie­he hier !

So fas­zi­nie­rend die sich da­durch er­öff­nen­den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten mit Gleich­ge­sinn­ten sind, die Ab­sen­kung der tech­ni­schen Hür­den führt na­tür­lich da­zu, daß al­le mög­li­chen Leu­te recht un­re­flek­tiert auch dort ei­ge­ne Fo­ren auf­ma­chen, wo schon meh­re­re ähn­li­che Plät­ze des Mei­nungs­aus­tau­sches exi­stie­ren. Das führt dann na­tür­lich da­zu, daß der ge­ball­te Sach­ver­stand der the­ma­tisch Kun­di­gen nicht mehr an ei­ner Stel­le an­zu­tref­fen, son­dern ver­teilt ist bis hin­un­ter zur ho­möo­pa­thi­schen Ver­dün­nung und so­mit vom Rat­su­chen­den müh­sam zu­sam­men­ge­sucht wer­den muß. Wer die News­groups al­ten Schla­ges kennt, wird die­se un­um­kehr­ba­re Ent­wick­lung mit ei­nem la­chen­den und ei­nem wei­nen­den Au­ge se­hen...

Donnerstag, 1. Juni 2006

La­chen ist die be­ste Me­di­zin

Ge­ra­de be­rich­te­te mir ei­ne Kol­le­gin, sich ge­stern abend mit­samt ih­rem Freund beim An­hö­ren der Ge­schich­ten der 1. Frän­ki­schen Blog­le­sung schier tot­ge­lacht zu ha­ben. Ich neh­me die­sen nach­hal­ti­gen Er­folg zum An­laß, die ge­schätz­te Le­ser­schaft auf die Sei­te mit dem Le­sungs­pro­gramm und den mp3-Sound­tracks hin­zu­wei­sen!

Mor­gen­brot im Mor­gen­rot

So­eben pfeift der über Nacht ge­ar­bei­tet ha­ben­de Brot­back­au­to­mat aus der Kü­che und ver­kün­det die Fer­tig­stel­lung ei­nes damp­fen­den Mor­gen­lai­bes:

Frisches Brot

Schon beim Auf­ste­hen hat­te mir der die Woh­nung durch­strö­men­de Duft das Was­ser im Mun­de zu­sam­men­lau­fen las­sen: Jetzt noch ei­ne Vier­tel­stun­de ab­küh­len las­sen und dann das knackig-knusp­ri­ge Kan­ten­stück knir­schend kau­en kön­nen...

Wir star­ten in den Ju­ni...

...mit un­se­rem bei Jung und Alt so be­lieb­ten Preis­rät­sel! Das fol­gen­de Fo­to stammt we­der vom At­lan­tik­wall noch zeigt es ei­ne son­sti­ge Hin­ter­las­sen­schaft der Or­ga­ni­sa­ti­on Todt aus vor­geb­li­chem Fein­des­land. Nein, die­se »Fe­stung« steht tat­säch­lich im Für­ther Stadt­ge­biet. Doch wo mag das wohl sein und wor­um han­delt es sich bei je­ner Trutz­burg aus Be­ton?

Rätselbild des Monats

Wie im­mer zeigt mein Rätsel­bild ein Mo­tiv aus der frän­ki­schen Front­stadt Fürth und wur­de von mir selbst ab­ge­lich­tet.

Wer als erste(r) un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt, ge­winnt ei­nen Preis aus mei­nem Fun­dus. Dies­mal ist es, pas­send zur mar­tia­li­schen As­so­zia­ti­on:

Ei­ne Ori­gi­nal-VHS-Kas­set­te »Ich war neun­zehn«: Die­ser An­ti­kriegs­film der DEFA aus dem Jah­re 1968 (Re­gie: Kon­rad Wolf) hat mich wei­land so nach­hal­tig be­ein­druckt, daß ich mir mitt­ler­wei­le die DVD-Fas­sung ins Re­gal ge­stellt ha­be...

Bis zum Er­schei­nen des näch­sten Rät­sels (al­so ge­nau ei­nen Mo­nat lang) kön­nen Lö­sun­gen ein­ge­reicht wer­den. Die Lauf­zeit en­det mit dem Er­schei­nen ei­nes wei­te­ren Rät­sel-Bil­des am je­weils näch­sten Mo­nats­an­fang. Mit der Vor­stel­lung ei­nes neu­en Preis­rät­sels wird die zu­tref­fen­de Ant­wort zur Vor­gän­ger­fra­ge (in ei­nem Kom­men­tar zu die­ser) be­kannt­ge­ge­ben, so­fern sie bis da­hin nicht rich­tig be­ant­wor­tet wur­de.

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Mittwoch, 31. Mai 2006

Ei­nen Hei­den-Spaß...

...ma­chen »fd’s Flickr Toys«: In we­ni­gen Se­kun­den klickt man sich mit ei­ge­nen Tex­ten und un­ter Ver­wen­dung ei­nes vor­han­de­nen Fo­tos aus dem per­sön­li­chen Fun­dus bei­spiels­wei­se ei­ne täu­schend echt aus­se­hen­de Zeit­schrif­ten-Ti­tel­sei­te oder auch ein fik­ti­ves Ki­no­pla­kat zu­sam­men. Ab­so­lut cool, un­be­dingt aus­pro­bie­ren!

Auf den Re­gen folgt wie­der Son­nen­schein...

...und das hat mei­nen Bal­kon­blick ge­stern um zwei schö­ne Re­gen­bo­gen be­rei­chert:

Regenbogen

Noch be­gei­ste­rungs­fä­hi­ger wä­re ich frei­lich für dau­er­haft trocken­war­mes Wet­ter...

Vom Ver­lust der Un­schuld

In der Blogo­sphä­re tobt der­zeit ein Wir­bel­sturm der Er­ei­fe­rung und Ent­rü­stung: Es geht um nichts Ge­rin­ge­res als um die Grund­satz­fra­ge, ob und in­wie­weit be­kann­te und be­lieb­te Blog­ger ih­re Glaub­wür­dig­keit ver­spie­len, wenn sie über ih­nen ko­sten­los zur Ver­fü­gung ge­stell­te Pro­duk­te schrei­ben und da­mit letzt­lich Wer­bung be­trei­ben. Auf TELEPOLIS wird das The­ma un­ter der Über­schrift Schaum­bad­blog­ger heu­te recht süf­fi­sant weich­ge­spült, doch wer den Links am En­de des Ar­ti­kels folgt, kommt sehr schnell in je­ne Ecken, in de­nen die schmut­zi­ge Wä­sche mit ag­gres­si­ven Mit­teln ge­wa­schen wird...

Ich selbst kam (man­gels Kult­sta­tus und ent­spre­chen­der Reich­wei­te) noch nicht in die Ver­su­chung, ei­nen mir an­ge­tra­ge­nen Pro­mo­ti­on-Deal mei­nem Ge­wis­sen zur Prü­fung vor­le­gen zu müs­sen (in Sa­chen Au­to­test wä­re ich auch si­cher der Fal­sche, da mir ein wei­te­rer selbst(zu)fahrender Un­ter­satz eher lä­stig und im We­ge wä­re). Al­ler­dings ha­be ich es schon an­ders­her­um ge­hal­ten: Wo mir et­was be­son­ders zu­sag­te, ha­be ich mei­ne fun­dier­te und un­be­ein­fluß­te Mei­nung nie­der­ge­schrie­ben und hin­ter­her den Her­stel­ler oder Ver­trei­ber um ein per­sön­li­ches Be­spre­chungs­exem­plar ge­be­ten. Da­mit fühl­te ich mich we­der als in der Pflicht ste­hend noch als be­stech­lich. Wenn’s ge­klappt hat, ha­be ich mich über die An­er­ken­nung ge­freut, wo nicht, da war’s dann für mich auch in Ord­nung. Aber die ethi­schen Ma­xi­men (und Gren­zen) des ei­ge­nen Han­delns muß wohl ein(e) jede(r) für sich selbst de­fi­nie­ren...

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