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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 11. Juli 2006

Hit­ze­frei!

Montag, 10. Juli 2006

Der Un­ter­gang der Deut­schen Luft­waf­fe

Ei­ne wei­te­re Floh­markt-Im­pres­si­on vom dies­jäh­ri­gen Er­lan­ger Zoll­haus­fest:

Karton voller Flugzeugmodelle

Zu­ge­ge­ben, die bri­ti­sche Boul­ton Paul De­fi­ant (Air­fix?) paßt nicht so ganz ins Bild, von der rus­si­schen MiG 17 (!) und dem an­de­ren Sil­ber­vo­gel nicht zu re­den...

Im Nach­hin­ein reut es mich fast, hier im Vor­bei­ge­hen nichts als ei­nen schnel­len Schnapp­schuß mit­ge­nom­men zu ha­ben, denn jetzt erst se­he ich die be­mer­kens­wer­te Ty­pen­viel­falt: Ne­ben Me 262, Fw 190, Ju 88, Hs 129 und Ar 196 er­spä­he ich ei­ne doch eher sel­te­ne Me 309! Doch was ist das für ei­ne zwei­mo­to­ri­ge Ma­schi­ne, de­ren merk­wür­dig mit­tel­blaue Un­ter­sei­te wir ganz un­ten in der Ki­ste er­blicken? Für ei­ne Bf 110 scheint mir der Rumpf durch­aus zu schmal zu sein... Am En­de ist’s ei­ne Fw 187?

Die Kak­tus­blü­te...

...hat sich nach lan­ger Vor­be­rei­tung heu­te mor­gen im Trep­pen­haus end­lich ent­fal­tet:

Kaktusblüte
Sonntag, 9. Juli 2006

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (22)

in einem Hinterhof der Hirschenstraße
 
in ei­nem Hin­ter­hof der Hir­schen­stra­ße
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Samstag, 8. Juli 2006

Frän­ki­sche Fa­mi­li­en­fei­er

Kleines Wasserradfest
 
Kleines Wasserradfest
 
Kleines Wasserradfest
 
Kleines Wasserradfest

Mit den Möh­ren­dor­fer Was­ser­rä­dern bzw. den zu­stän­di­gen Tra­di­ti­ons­be­wah­rern bin ich fa­mi­li­är ver­ban­delt, drum ra­del­ten wir ge­stern von Fürth aus über Er­lan­gen zu ei­nem Fa­mi­li­en­tref­fen am Fluß, über­wie­gend am »neu­en« Rhein-Main-Do­nau-Ka­nal ent­lang. Die abend­li­che Rück­fahrt ver­lief trotz vol­ler Bäu­che noch ei­nen Zacken flot­ter, denn schwe­re Wol­ken und dro­hen­der Ge­wit­ter­re­gen mo­ti­vier­ten zum schnel­le­ren Stram­peln. Nichts ist üb­ri­gens de­pri­mie­ren­der und ent­wür­di­gen­der, als auf Lie­ge­rä­dern kräf­tig ab­ge­duscht zu wer­den...

Das Schick­sal der Durch­näs­sung blieb uns glück­li­cher­wei­se er­spart, denn wir fuh­ren ge­nau zwi­schen zwei Re­gen­fron­ten: Wäh­rend es Möh­ren­dorf hin­ter uns or­dent­lich durch­weich­te und in Fürth schon al­les vor Näs­se trief­te, fuh­ren wir sel­ber (im­mer ge­ra­de an der Re­gen­kan­te ent­lang) im Trocke­nen. Die Du­sche von oben gönn­te ich mir dann plan­mä­ßig in der hei­mi­schen Wan­ne.

Eu­len­spie­ge­lei­en

Lichtreflexe an einem Haus in der Fürther Karlstraße
Freitag, 7. Juli 2006

Struk­tu­rel­le Schön­heit

Was glau­ben Sie, ver­ehr­te Le­se­rin­nen und Le­ser, soll das hier wohl dar­stel­len:


Websites as graphs: www.klein-aber-fein.de

Nein, Sie se­hen we­der ein bun­tes Blüm­chen noch ein neu­mo­di­sches Busi­ness-Chart, son­dern ei­ne Vi­sua­li­sie­rung mei­ner Home­page www.klein-aber-fein.de : Über die Sei­te Web­sites as Graphs kann man sich den struk­tu­rel­len Auf­bau be­lie­bi­ger Web­sites sol­cher­art vor Au­gen füh­ren. Und wenn’s auch nicht un­be­dingt qua­li­ta­ti­ve Rück­schlüs­se zu­läßt, schön an­zu­schau­en ist es al­le­mal!

P.S.: Ge­fun­den ha­be ich den Dienst in der c’t, mei­ner ge­schätz­ten Sams­tags­lek­tü­re.

Schau-Fen­ster (2)

Des Nachbarn Schaufenster

Schau-Fen­ster (1)

Des Nachbarn Schaufenster
Donnerstag, 6. Juli 2006

Mehr Le­ben durch we­ni­ger Weg

Mein pri­va­ter Schreib­tisch steht wie hin­läng­lich be­kannt in Fürth (Bay), mein dienst­li­cher hin­ge­gen in Nürn­berg. Bei­de be­fin­den sich je­weils im 3. Stock­werk. Den Weg da­zwi­schen le­ge ich werk­täg­lich je 1x in bei­den Rich­tun­gen zu­rück, wo­für ich oh­ne je­de Hast und Ei­le je­weils knap­pe 20 Mi­nu­ten brau­che: 7 Mi­nu­ten Fahr­zeit per Re­gio­nal-Ex­press, links wie rechts flan­kiert von ein paar Mi­nu­ten Spa­zier­gang zu Fuß. Wenn’s knapp ist, geht’s auch in ei­ner Vier­tel­stun­de zu ma­chen...

Mit die­sem denk­bar kur­zen Dienst­weg (den ich da­zu noch gro­ßen­teils le­send ver­brin­gen kann) weiß ich mich im Ver­gleich zu Kol­le­gen, Be­kann­ten und Freun­den als ge­ra­de­zu un­er­hört pri­vi­le­giert. Und ich hof­fe, die­sen pa­ra­die­si­schen Zu­stand noch lan­ge ge­nie­ßen zu kön­nen: Nicht für 300 EUR Ge­halts­er­hö­hung wür­de ich si­gni­fi­kant län­ge­re We­ge­zei­ten in Kauf neh­men wol­len!

Darf ich die ge­schät­ze Le­ser­schaft (so­fern be­rufs­tä­tig) nun­mehr neu­gie­ri­ger­halb­er be­fra­gen, wie’s mit dem ei­ge­nen Hin und Her zur Ar­beit aus­sieht?

High Noon (2)

Aufseßplatz Nürnberg

High Noon (1)

Aufseßplatz Nürnberg
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