Abgelegt in: Vermischtes • 7. Aug. 2006, 8:05 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 6. Aug. 2006, 18:59 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 6. Aug. 2006, 7:25 Uhr • 4 Kommentare lesen
...finden wir überall, sagte der Esel und ließ den Rest der Truppe einfach sitzen:
Und wenn sie nicht gestorben (oder eingeschmolzen worden) sind, dann warten sie noch heute im Fürther Stadtpark auf seine Rückkehr...
Abgelegt in: Kurioses • 5. Aug. 2006, 18:54 Uhr • Diskussion eröffnen
Auf dem Weg zur allabendlichen Kneipp-Kur im Stadtpark bin ich gestern zu ziemlich später Stunde wieder mal über eine umfangreiche Lieferung des Universums, vulgo Sperrmüllanhäufung, gestolpert. Der prüfende Blick des erfahrenen Trüffelschweines blieb sofort an einer prallen Plastiktüte hängen, aus der es blau, gelb, rot und weiß zu leuchten schien:
Der Kenner sieht es auf den ersten Blick: Hier handelt es sich um das Baukastensystem Plasticant aus den 1970er Jahren! Neben dem allseits bekannten LEGO war das zu des Autors Jugendzeit ein wunderbar kreativitätsförderndes Spielzeug, wenn auch das erheblich weniger bekannte...
Was soll ich sagen? Sofort wurden selige Erinnerungen an die Kindheit wach, und ich mußte die pralle Tüte unverzüglich sicherstellen und bergen. Daheim wollte ich den Fund im Spülbecken der Küche »einweichen« und grundreinigen, doch die Menge war so üppig bemessen, daß das Becken schon ohne Wasser allein mit Bauelementen überlief: So viele Plasticant-Bausteine hatte ich als Knabe nie besessen!
Auf der weiter oben schon genannten, rasch ergoogelten Sammlerseite habe ich viele Bau-Beispiele gefunden, die mir nach gut drei Jahrzehnten des nicht-mehr-daran-Denkens sofort wieder sehr vertraut vorkamen. Es hilft nichts: Das eine oder andere davon muß ich baldmöglichst nachvollziehen. Meine Güte, ist das cool! Schade nur, daß der spektakuläre Bodenfund zwar reich sortiert ist, aber keine schwarzen Reifen enthält: Die sind womöglich irgendwann zweckentfremdet worden und verlorengegangen. Aber ich will nicht meckern, dafür sollte sich über eBay preiswerter Ersatz finden lassen...
Und die Moral von der Geschicht’? Abendliche Wasseranwendungen vermögen nicht nur den Körper zu stählen, sondern verhelfen zuweilen auch der Seele des alten Kindskopfes junggebliebenen Mannes zu unverhofften Höhenflügen! ;-)
P.S. Weitere Bilder gibt es in den Kommentaren zu diesem Beitrag!
Abgelegt in: Nostalgisches • 4. Aug. 2006, 7:30 Uhr • 31 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 3. Aug. 2006, 7:12 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 3. Aug. 2006, 6:13 Uhr • 2 Kommentare lesen
Wie immer am Monatsersten gibt es heute ein heimatkundliches Bilder-Rätsel: Mit seinen Adleraugen hat der zonebattler hoch über dem Erdboden ein paar komische Vögel erspechtet, die in Gesellschaft zweier leichtbekleideter Damen von ihrem repräsentativen Logenplatz aus auf unsere Stadt herniedergucken. Bei näherer Betrachtung entpuppen sich die schwarzen Viecher als Artgenossen von des Autors Plastikkrähe und mögen wie diese dazu bestimmt sein, die gefiederten Luftratten zu vergrämen und den ohnehin bröselnden Sandstein des altehrwürdigen Gebäudes vor der ätzenden Taubenkacke zu bewahren:
Trotz oder gerade wegen dieser eher kuriosen Paarung von Steinmetzkunst und Baumarktkrempel gibt so ein Motiv natürlich ein fantastisches Rätsel-Bild ab, doch um es nicht gar so schwierig zu machen, zoomen wir noch ein wenig zurück und gewinnen etwas mehr Abstand und Detail hinzu:
Na, wo mag das wohl sein? Wo steht das von der Abendsonne in warmes Licht getauchte Gebäude, und wie wird es genutzt?
Wie immer zeigt mein Rätselbild ein eigenhändig abgelichtetes Motiv aus dem fränkischen Fürth, der schönsten Stadt Bayerns, wenn nicht gar Mittelfrankens...
Wer als erste(r) unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt, gewinnt einen Preis aus meinem Fundus. Diesmal einen Klassiker, dessen Handlung in New York spielt, wo sie dem Vernehmen nach auch recht eindrucksvolle Gebäude haben sollen:
Eine Original-DVD »Mannhattan« von mit Woody Allen. Falls der/die glückliche Gewinner(in) den Preis selbst abholen kommt, gibt’s noch eine leckere Zugabe ! |
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Abgelegt in: Spurensuchen • 1. Aug. 2006, 6:22 Uhr • 9 Kommentare lesen
Der zonebattler wohnt praktischerweise zwischen drei Discountern (ALDI, NORMA, PLUS) und zwei Supermärkten (Comet, Marktkauf). Derzeit wird überall »Russisch Brot« karton- bis palettenweise angeboten. Trägt das nun der sich wandelnden Bevölkerungsstruktur Rechnung oder hab’ ich was übersehen? Ist die Süßware aus meiner Jugendzeit womöglich zum Kult-Knirschgebäck der jungen Generation avanciert, weil irgendein angesagter TV-Kasper das vorgemacht (bzw. ‑gekaut) hat?
Abgelegt in: Vermischtes • 31. Jul. 2006, 17:02 Uhr • 2 Kommentare lesen
...ist die Aufstellung einer großen Figur von Niki de Saint Phalle im Fürther Südstadtpark. Dem rastlosen zonebattler gelang im Husarenstreich ein erster Schnappschuß der derzeit noch liegenden Riesen-Plastik:
Unerklärlich ist die Laxheit der Obrigkeit, die momentan noch Kinder respektlos auf dem wertvollen Werk herumtrampeln läßt!
Abgelegt in: Kurioses • 31. Jul. 2006, 12:20 Uhr • 20 Kommentare lesen
Auf einer öffentlich zugänglichen Brache inmitten der Fürther Südstadt hängt derzeit ein Mirabellen-Bäumchen dermaßen voller Früchte, daß sich die Balken Äste biegen:
Freilich erntet heute so gut wie niemand mehr das, was Mutter Natur kostenlos zur Selbstbedienung offeriert. Zumal man mit dem Abpflücken ja den Eindruck erwecken könnte, sich »nix G’scheites« leisten zu können...
Dem zonebattler und seiner besseren Hälfte sind derlei Überlegungen fremd, sie bereichern die Speisekarte gern um selbst gepflückte Beute [1]. Am Samstag Abend schleppten sie zwei Schüsseln voller praller Mirabellen heim, die jetzt noch ihrer Weiterverarbeitung harren. Zu gegebener Zeit wird demnächst in einem Kommentar nachgetragen, was aus den abgelichteten Früchtchen geworden ist!
[1] Bei Sanddorn ist dem Autor das mühsame Melken der Büsche zugegebenermaßen ein Greuel. Viel lieber pflückt er Schlehen oder Brombeeren...
Abgelegt in: Alltagsleben • 31. Jul. 2006, 7:06 Uhr • 19 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 30. Jul. 2006, 6:17 Uhr • 17 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: