Diese interessante Wandleuchte habe ich neulich im Stadttheater abgewandlichtet:
Das schwülstige Ding erinnerte mich an (m)einen eigenen Kampf mit der Tücke des Objekts, doch darf ich stolz vermelden, daß jenes weiland mit aberwitzigem Aufwand an die Wand gebrachte Fundstück dort bis heute unversehrt und tadelfrei seinen Dienst verrichtet! So hat sich die Mühe letztlich doch gelohnt...
Schönes Licht, das durch die Lampe entsteht.
#1
Man beachte ...
... den Tunnel in das Dunkel der Unendlichkeit, der sich durch die Wirkung des Lichts in der ansonsten nüchternen flachen Wand eröffnet !
Zu klein allerdings, um einen Gepäcktrolley hindurchzuschieben ...
#2
solch »schwülstige Dinger« haben nicht wenige in Ihren Schlafzimmern hängen, gepaart mit roter Samttapete. Ist dann wohl der passende Rahmen für so manch private Schmierenkomödie :-)
#3
Bitteschön...
...ich wollte damit keine negative Wertung abgeben. Ich habe weder was gegen Schwülstigkeit noch gegen Kitsch: Suum cuique! Aber ich pflege die Dinge halt gern unverblümt beim Namen zu nennen... ;-)
#4
Schön für mich, daß du zu diesem alten Bericht »zurück«-verlinkt hast, der mein Einstieg in des zonebattlers blog war, der immer wieder lesenswert und immer noch meine Lieblingsgeschichte ist, allerdings mittlerweile viele und harte Konkurrenz bekommen hat.
#5