...hat der zonebattler den periodischen Termin »Monatsarbeiten« in seinem elektronischen Kalender. Dahinter verbergen sich u.a. folgende Tätigkeiten:
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Akkus der Kameras laden und im Ring-Takt durchtauschen
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Minutenzähler im Handy rücksetzen zwecks Freieinheiten-Controlling
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Aktualisieren der Finanzbuchführung über alle Konten
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Synchronisieren der beiden häuslichen PCs zwecks Datenbackup (1. Ebene)
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Backup-CDs der eigenen Elaborate brennen und auslagern (2. Ebene)
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Viren- und andere Malware-Scanner aktualisieren und durchlaufen lassen
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Scandisk/Defrag auf beiden PCs über alle Partitionen hinweg
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Testseite auf den Tintenstrahlern drucken, damit die Düsen der inzwischen stark unterforderten Geräte nicht eintrocknen
Als gründlichen Menschen (und gelernten Bürokraten) ist es dem Hausmeister hier wichtig, seine Angelegenheiten stets in Ordnung und auf dem aktuellen Stand zu wissen. Wie halten es seine geschätzten LeserInnen damit?
Guten Morgen,
also die Sache mit den Akkus finde ich super und werde ich gleich in meinen Kalender eintragen, denn ich habe mich schon so oft geärgert, dass die Akkus gerade dann leer sind, wenn ich den Fotoapparat dringend brauche.
Liebe Grüße aus dem Rheinland und ein schönes Wochenende
wünscht
Domenica
#1
Absolut sinnvoll!
Bis vor gar nicht so langer Zeit konnte ich mich noch nicht dazu durchringen anstehende Aufgaben – seien es wiederkehrende oder nur einmalige – über eine ToDo-Liste abzusichern. Das hat im besten Fall dazu geführt, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte: »Hast du auch alles erledigt, was du dir vorgenommen hattest?«
Im schlimmsten Fall wurde dann doch irgend eine Kleinigkeit vergessen oder zumindes ein Termin arg knapp.
Mit konsequenter Nutzung einer elektronischen Aufgabenliste lebt es sich deutlich entspannter. Man weiß mit einem Blick: Ich habe alles erledigt, was ansteht. Konsequenz vorausgesetzt natürlich.
Ich bin sehr froh, mich dahingehend diszipliniert zu haben!
#2
Sowas ist nix für mich
#3