Auf dem Weg zur allabendlichen Kneipp-Kur im Stadtpark bin ich gestern zu ziemlich später Stunde wieder mal über eine umfangreiche Lieferung des Universums, vulgo Sperrmüllanhäufung, gestolpert. Der prüfende Blick des erfahrenen Trüffelschweines blieb sofort an einer prallen Plastiktüte hängen, aus der es blau, gelb, rot und weiß zu leuchten schien:
Der Kenner sieht es auf den ersten Blick: Hier handelt es sich um das Baukastensystem Plasticant aus den 1970er Jahren! Neben dem allseits bekannten LEGO war das zu des Autors Jugendzeit ein wunderbar kreativitätsförderndes Spielzeug, wenn auch das erheblich weniger bekannte...
Was soll ich sagen? Sofort wurden selige Erinnerungen an die Kindheit wach, und ich mußte die pralle Tüte unverzüglich sicherstellen und bergen. Daheim wollte ich den Fund im Spülbecken der Küche »einweichen« und grundreinigen, doch die Menge war so üppig bemessen, daß das Becken schon ohne Wasser allein mit Bauelementen überlief: So viele Plasticant-Bausteine hatte ich als Knabe nie besessen!
Auf der weiter oben schon genannten, rasch ergoogelten Sammlerseite habe ich viele Bau-Beispiele gefunden, die mir nach gut drei Jahrzehnten des nicht-mehr-daran-Denkens sofort wieder sehr vertraut vorkamen. Es hilft nichts: Das eine oder andere davon muß ich baldmöglichst nachvollziehen. Meine Güte, ist das cool! Schade nur, daß der spektakuläre Bodenfund zwar reich sortiert ist, aber keine schwarzen Reifen enthält: Die sind womöglich irgendwann zweckentfremdet worden und verlorengegangen. Aber ich will nicht meckern, dafür sollte sich über eBay preiswerter Ersatz finden lassen...
Und die Moral von der Geschicht’? Abendliche Wasseranwendungen vermögen nicht nur den Körper zu stählen, sondern verhelfen zuweilen auch der Seele des alten Kindskopfes junggebliebenen Mannes zu unverhofften Höhenflügen! ;-)
P.S. Weitere Bilder gibt es in den Kommentaren zu diesem Beitrag!
cool, ich freu mich für dich!
Bin auch grad auf der Suche nach meinen alten Kindheitsspielzeugen. Dem hier zum Beispiel:
www.die-waltons.de/spielsachen/seite04.html
#1
Plattenbauten im Kinderzimmer?
Stark! Kann gut nachvollziehen, daß das auch ein tolles Spielzeug war: Klar unterscheidbare, nicht zu viele Grundelemente, diese dafür unbegrenzt kombinierbar. Vielleicht auf Dauer etwas eintönig, da (immobilientypisch) statisch und unbewegt. Aber es gab offenbar auch allerlei Fahrzeuge und Getier dazu, um die Szenerie lebendiger zu gestalten und den Spielspaß zu erhöhen...
Sollte mir dergleichen jemals unterkommen, konfisziere ich es gerne für Dich. Wenn’s schneller gehen soll, guck mal hier !
#2
Synchronicity (or so etwas)
Lucky man, Mr Battler! And I’m jealous that you can find stuff like that in the evening while walking through town. Only place I can buy stuff at that hour is on ePay, and then I can’t take it home straightaway either...
But last night seems to have been particularly fruitful for us never-grown-ups. As luck has it, I was busy building this:
www.peeron.com/scans/310–5/1
and a couple more constructions of similar vintage. First time in years I had my old blocks out. And I’ve run out of the really old bricks, so chances are I’ll have to find some more now... ;)
#3
Well then...
...just try a walk around the block in the late evening! ;-)
#4
Schlecht ist, wer schlecht denkt: Was lese ich natürlich beim ersten Blick in die erste Zeile? Kneipen-Tour. ;)
Toll, so ein Fund! Da sieht man wieder, dass glücklicher lebt, wer sich vor Müll nicht prinzipiell ekelt. Als Kinder haben wir ganze Nachmittag bei der Müllhalde verbracht, oft fand man da gar Wundersames. Noch heute freu ich mich über Sperrmüllberge oder kleinere Müllansammlungen.
Ich kann mich an dieses Spielzeug sogar erinnern, davon dürften Restbestände noch in meiner Kindheit übriggewesen sein.
#5
Der Irrtum ist verständlich...
...und es hätte mich tatsächlich sogar gewundert, wenn mich nicht sogleich jemand für einen Schluckspecht und fröhlichen Zecher (der ich durchaus nicht bin) gehalten hätte... ;-)
Ansonsten finde ich es Klasse, wenn eine(r) genau wie ich auch die »Magie der Müllhalden« zu schätzen weiß: In unserer Überflußgesellschaft landen dort tagtäglich viele schöne Dinge, die weder kaputt noch häßlich noch wertlos sind. Soweit sind wir gekommen. Sic transit gloria mundi...
#6
Ich bekam mal netterweise eine solche Lieferung des Universums, als ich an einem Sonntag auf dem Weg zum Kindergeburtstag meiner Nichte war, ohne ein Geschenk gekauft zu haben. Da wünschte ich, es würde mir etwas über den Weg laufen, und siehe da, unten bei den Recycling-Containern fand ich kurz vor meiner Abfahrt ein Dreirad in genau der richtigen Größe, fast neu.
Meine Nichte hatte sehr viel Freude dran.
Der Umfang deines Fundes ist übrigens in der Tat beträchtlich!
#7
Tja, so geht das...
...wenn man das Universum mag und respektiert und dieses die Zuneigung erwidert: Glückwunsch! :-)
#8
Waschen und Legen
Nach einer rituellen Reinigung in der Waschmaschine haben wir den beglückenden Fund auf dem Balkon zum Trocknen ausgebreitet und astrein artrein sortiert:
Ja, ein einfarbiges Badehandtuch wäre für das Foto besser gewesen, doch nein, ich habe gestern nicht dran gedacht, daß ich das heute zu Dokumentationszwecken ablichten würde... ;-)
#9
ja das kenne ich auch, wusste aber gar nicht wie das damals geheissen hat.
das ist ja genial :-)
ja so etwas hatte ich auch mal, aber auch nicht so viel.
ich dachte immer das gehört irgendwie zu playmobil.
...die gelben steckverbindungen sehen aus wie macaroni..
ja da wacht der kleine junge wieder auf, ich freue mich für dich mit ;-)
#10
Schwarze Reifen nicht mehr am Lager
Habe wenigstens versucht, den unerwarteten Fundus um die fehlenden Reifen zu ergänzen. Meine Kinder bastelten sich seinerzeit ihre Plasticant-Fahrzeuge damit.
Doch Fehlanzeige – die Reifen sind samt den übrigen Teilen auch bei den Kindes – Kindern nicht mehr aufzuspüren.
Zonebattler wird dann wohl Wolkenkratzer bauen müssen.
#11
Danke für den freundlichen Rettungsversuch...
...doch preiswerter Ersatz läßt sich tatsächlich probemlos online auftreiben. Bis dahin muß mein erstes Werk nach etwa 40 Jahren Plasticant-Abstinenz halt auf den Felgen herumfahren:
Die gefundenen Teile reichen (von den Pneus mal abgesehen) für einen ganzen Fuhrpark [1]. Übrigens erscheint das Material unbenutzt, wie ich insbesondere an den gelben Weichplastik-Steckverbindern zu erkennen glaube: Die hat man früher als Kind der Einfachkeit und Schnelligkeit halber mit den Zähnen wieder herausgezogen, was natürlich seine Spuren hinterlassen hat. Davon ist bei meinem Überraschungsfund nichts zu sehen!
[1] Die Verteilung der erbeuteten Grundelemente ist interessanterweise atypisch für die üblichen Verkaufspackungen und entspricht nicht wirklich der normalen Verwendungshäufigkeit. Ich nehme daher hilfshalber an, daß hier vor Jahrzehnten ein Mitarbeiter der Herstellerfirma (die m.W. sogar in Fürth ansässig war, wobei das Produkt selbst später von Milton Bradley übernommen worden ist) für den eigenen Nachwuchs etwas aus der Produktion »abgezweigt« hat... Or whatever!
#12
Man muß sich nur zu helfen wissen...
...immerhin ist der zonebattler ja gelernter Eisenbahner :
Wie’s der Zufall will, paßt das Plasticant-Vehikel genau auf LGB-Gleise! :-)
#13
Hoch hinaus...
...wollte ich schon immer mal. Im Kleinen zumindest gelang es mir soeben:
Es hat übrigens durchaus sinnliche Qualitäten, wenn man mehrere Pfund bunter Bauelemente über den Teppich kippen und nach Herzenslust darin wühlen kann...
#14
Als gründlicher Mensch...
...hat der zonebattler erstens mittlerweile die eigenen Plasticant-Restbestände aus dem Elternhaus
konfisziertgeborgen und zweitens soeben eine dicke Schwarte Sekundärliteratur erworben, welche ihm im Shop des Neuen Museum Nürnberg erst unter die Augen und sodann unter die gierigen Finger gekommen ist [1]. Dem reich bebilderten Standardwerk ist zu entnehmen, daß dieses bunte Baukasten-System tatsächlich ursprünglich aus Fürth stammt und dort zwischen 1961 und 1972 von der Franken Plastik GmbH produziert wurde. Danach wurde das Produkt komplett an MB (Milton Bradley) abgegeben, die damals gleichfalls in Fürth ansässig waren. Die Firma Franken Plastik fertigt heute Pipeline-Systeme und Zubehör »rund um’s Rohr«, also sozusagen Plasticant in groß...[1] Ulf Leinweber: Baukästen! Technisches Spielzeug vom Biedermeier bis zur Jahrtausendwende. Staatliche Museen Kassel, 353 Seiten, broschiert, EUR 12,95 (früher EUR 29,95)
#15
Leg das Rohr !
#16
Ich bau noch mit plasticant
Hi du, ich finde es super, daß du das aufgehoben hast vom Boden und dich jetzt wieder damit versuchst. Ich hab noch niemals aufgehört damit, vielleicht 5 Jahre und dann ging es weiter. Meine Kinder spielen lieber lego, ist auch leichter. Aber ich bin ein absoluter plasticant fan.
hab eine riesige Menge und viel gebaut viel autos, lkw mit lenkung und ohne, kräne, loks (zb. die Bib boy hab ich mal gebaut in klein) suche andere, die auch so »verrückt« sind wie ich damit man ideen austauscht. Hab schon viele Bilder gemacht. Wenn du möchtest können wir mal ideen austauschen.
Meine Mail: ah.mettke@web.de
man sieht sich
#17
Noch ’n Buch ...
... zum Thema:
Spiel mit Technik
Stefan Poser/Joseph Hoppe/Bernd Lüke (Hg.)
Katalog zur Ausstellung im Deutschen Technikmuseum Berlin
Koehler und Amelang 2006
19,95 Euro bei Frölich & Kaufmann
#18
Plasticant am Computer
Da ich früher auch sehr gerne mit Platicant gespielt habe, jedoch heute so gut wie keine Teile mehr habe, hab ich mir gedacht, ich mach das am Computer. Also wenn jemand daran interesse hat, so kann er auf meiner Homepage die Sachen herunterladen. Sollten noch Fragen dazu offen bleiben, so schreibt mir einfach eine Email.
#19
Stark!
Etwas eckig die Räder, aber ansonsten tadelloser Gesamteindruck. Sehr schön gemacht, Respekt! Leute im gesetzten Alter haben zudem beim virtuellen Spiel mit Plasticant den Vorteil, daß sie die gelben Steckverbinder nicht mehr mit den (womöglich dritten?) Zähnen ziehen müssen... ;-)
#20
Plasticant – nicht nur was für Jungs...
Letzten Samstag auf dem Flohmarkt wurde ich an meine noch nicht zu lange zurückliegende Kindheit erinnert als ich eine ziemlich staubige Holzkiste mit bekanntem Inhalt unter einem Stand entdeckte. Die erste Begutachtung ergab dass die Steine sehr gerne von Kindern benutzt worden waren und auch der ein oder andere Stein kaputt war aber als ich den Preis hörte musste ich zuschlagen. Über mangelnde Räder kann ich mich in meinem Sortiment nicht beschweren und bei über 2 Kilo Steinen lässt sich einiges bauen.
Ich kenne Plasticant auch aus meiner Kindheit. Ich hatte das Glück die Spielsachen meiner Mutter zu erben, die sie zuvor von ihrem Cousin geerbt hatte. Besonders geliebt habe ich die Mecki Bücher und Plasticant.
Ich selber liebe es auch auf Flohmärkten oder im Sperrmüll zu stöbern, leider ist die Sperrmüllkultur in unserer Stadt zerstört worden. In Zeiten von Hartz 4 kamen die Leute zum Teil vom ganzen Umland an den Sperrmüll Wochenenden um nach Brauchbarem zu suchen. Leider gab es auch viele Zeitgenossen, die mehr Chaos hinterlassen haben als sie vorgefunden hatten und so beschloss ein »Amtsfutzi« dass der Sperrmüll nur noch nach Antrag (aber wenigstens weiterhin kostenlos) abgeholt wird. So kommt es leider selten vor, dass man einen guten »Berg« ergattert.
Auf der Suche nach weiteren Informationen bin ich nun auf dieser Seite gelandet. Meinem Plasticant steht die »rituelle Reinigung« noch bevor und als ich hier etwas von Waschmaschine gehört habe wurde ich hellhörig. Könnte ich dazu vielleicht weitere Infos haben? Ansonsten werde ich wohl alles in der Wanne schrubben müssen. Vielen Dank schonmal!
#21
So ein Zufall!
Gestern Abend erst bin ich nach langer Zeit wieder an der ehemaligen Hersteller-Firma (Franken Plastik) in der Fürther Balbiererstraße vorbeistolziert (und mußte dabei natürlich an Plasticant denken). Prompt hat mir das hier einen so ausführlichen Kommentar eingebracht! ;-)
Die Sache mit dem Waschen in der Maschine ist ganz einfach: Steck’ die ganzen Teile in einen Kissenbezug oder einen verschließbaren Stoffbeutel und ab damit in die Trommel (Schonwaschgang, Buntwäsche)! Hauptsache, es können keine Teile entkommen und durch die Maschine vagabundieren. Nicht schleudern! Nach der Wäsche zum Trocknen an der frischen Luft auf einem Handtuch ausbreiten. Mehr braucht es nicht, und dann kann’s losgehen: Ich veröffentliche hier gerne ein paar Bilder Deiner ersten Plasticant-Kreationen...
#22
Ach wie genial – ich habe damit auch leidenschaftlich gebastelt, hatte auch die Motoren und so dazu... mal sehen, wann meine Neffen das entdecken.
#23
Ist ja echt irre, dass auch andere begeistert sind vom Plasticant-Spielzeug. Ich bekam unsere alten Bausteine in die Finger, als das Haus meiner Oma leer geräumt wurde. Außer mir hatte keiner meiner Geschwister, Cousins, Cousine interesse überhaupt in den alten Sachen nach Brauchbarem zu suchen. Als ich später von den vielen Schätzen, die ich dort gefunden hatte, wurden doch alle ganz blass vor Neid. Unter Anderem waren es diese wunderbaren Bausteine aus alten Zeiten. Wir haben ettliche Stunden damit verbracht. Auch haben wir die Zähne benutzt, um die gelben Stecker zu entfernen. Grins.
Im Moment spielt meine 9jährige Tochter damit – sie ist ein Technikfreak. Und sehr begeistert von diesen 3 Packungen. Wir haben nicht so einen Riesenberg davon. Wow, ist der Wahnsinn.
Ich überlege, ob ich ihr noch Zubehör kaufen sollte. Ich habe gesehen, es gibt inzwischen solarbetriebene Zubehörteile? Ich muss mir das mal genauer angucken. Ich glaube, das wäre ein super Weihnachtsgeschenk. Obwohl Mädchen in dem Alter bestimmt üblicherweise andere Geschenke bekommen.
Egal :-)
#24
Im Kommentar #15 hatte ich noch geschrieben (und geglaubt), daß die Fürther Firma franken-plastik das Produkt Anfang der 1970er Jahre an das US-Unternehmen Milton Bradley (bzw. dessen hiesige Niederlassung) abgegeben hatte. Ein historischer Aktenfund beweist jedoch zu meinem nicht geringen Erstaunen, daß die beiden Firmen schlichtweg identisch waren: Der unter dem Kürzel »MB« weithin bekannte Spielzeug-Konzern hatte die die franken-plastik gmbh & co. kg Anfang des Jahres 1970 erworben und übernommen! Irgendwann später müssen die Frankenplastiker freilich wieder aus dem MB-Konzern ausgeschieden sein...
Auf der Homepage der immer noch an fast gleicher Adresse existierenden Franken Plastik GmbH weist außer dem unveränderten FP-Firmenlogo nichts darauf hin, daß dort dereinst unser wunderbares Baukasten-System produziert wurde. Tatsächlich scheint die Firma recht erfolgreich immer wieder das Standbein gewechselt zu haben: War es vor einigen Jahren noch Pipeline-Zubehör, mit dem der Kunststoff-Spezialist sein Geld verdiente, so scheint man sich mittlerweile ausschließlich auf intelligente Beschilderungs-Systeme spezialisiert zu haben.
Auf der Website gibt es zwar eine Abteilung »Unternehmensgeschichte«, aber außer dem Gründungsjahr 1957 finden sich dort derzeit keine Angaben zur Firmenhistorie. Schade eigentlich: Gerade die durch mehrfach kompletten Programmwechsel erfolgte Anpassung an die jeweiligen Zeitströmungen und sich wandelnden Märkte zeigt doch eindrucksvoll, wie sich die Fürther Firma erfolgreich über mehr als fünf Jahrzehnte behaupten konnte! Daß dieses Kunstück längst nicht allen Unternehmen gelungen ist, zeigt sich nur wenige Dutzend Meter entfernt am Beispiel von Carrera ...
#25
... was wohl nicht nur daran liegt, dass Carrera-Autos nie auf LGB-Gleisen fahren konnten (s.o.) !
#26
hallo ich kürzlich eine sehr große kiste von diesen steckverbindungen
bei einer haushaltsauflösung mit den dazu gehörigen bauplänen mich
würde es interessiern wie wird so etwas gehandelt auf dem markt-
mfg
#27
Genauso wie Dauerlutscher, Gamaschen oder ausgestopfte Schabracken-Tapire: Man preist auf einem (realen oder virtuellen) Marktplatz
sein Geraffelseine Schätze an, wird über kurz oder lang mit einem Interessenten handelseinig und tauscht schlußendlich Ware gegen Geld. So geht das. Wie auch anders?#28
Da ich schon aus Platz- und Bekümmerungsgründen nicht alle meine Schätze selbst bewahren kann, will ich mein Plastikant-Konvolut in gute Sammlerhände weitergeben:
Heute Abend starte ich die Auktion, die dann zehn Tage lang zu sehen sein wird!
#29
Plasticant wird wieder hergestellt:
Als JÁVA in Ungarn seit 2008
java-epito.hupont.hu/3/a‑java-epitojatek
#30
Tatsächlich, und mehrere der dort gezeigten Modelle sind ganz offenkundig nach den alten Original-Bauplänen (aus Fürth!) entstanden. Danke für den Hinweis!
#31