Abgelegt in: Vermischtes • 11. Apr. 2006, 6:22 Uhr • Diskussion eröffnen
Bezirksschornsteinfegermeisterfeuerstättenschau!
Abgelegt in: Ereignisse • 10. Apr. 2006, 9:23 Uhr • 2 Kommentare lesen
Man gestalte ein Ladenschild mit Buchstaben aus selbstklebender Folie und hänge dieses draußen auf in Richtung Süden zeigend, auf daß die Sonne wärmend wirke und Wind und Wetter ihren Einfluß geltend machen können:
Gesehen in der Fürther Gustavstraße. Wozu die natürliche Erosion noch imstande ist, sieht man besonders eindrucksvoll und großmaßstäblich im Bryce Canyon. Der stellt zugegebenermaßen sogar des zonebattler’s geliebte Heimatstadt in den Schatten...
Abgelegt in: Kurioses • 9. Apr. 2006, 14:33 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Spurensuchen • 8. Apr. 2006, 21:31 Uhr • 5 Kommentare lesen
Sonnenschein, Vogelzwitschern, neue Kamera: Das reichte für einen bunten Tag!
Abgelegt in: Vermischtes • 8. Apr. 2006, 20:34 Uhr • Diskussion eröffnen
...sagten sich schon vor Jahrhunderten nicht nur die Schotten, sondern auch die Franzosen, und allen Mentalitätsunterschieden zum Trotze bestimmte der Zweck des Bauens hier wie da die Form:
Das Prospektbild links zeigt eine französische Burg im Limousin, das kleine Castle zur Rechten ist ein Mitbringsel aus Schottland. Während das nördliche Inselvolk eher Ecken und Kanten liebte, präferierten die sinnlichen Kontinentaleuropäer eher die bacchantisch runde Formgebung. So ist es bis heute: Es lebe der kleine Unterschied!
Abgelegt in: Kulturelles • 8. Apr. 2006, 19:33 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 8. Apr. 2006, 19:15 Uhr • 1 Kommentar lesen
Was geht denn derzeit nur ab auf den Fürther Schienen? Gestern erst rauscht ein französischer Edel-Schnellzug vorbei, heute stehen zwei alte Dieselmonster namens »V 170« (gleichfalls im schmucken blau-silbernen Farbkleid) an der Tankstelle neben des zonebattler’s Schrebergarten und knutschen dicht an dicht:
Die zarte Berührung Puffer an Puffer wollte ich aus Diskretionsgründen nicht ablichten und veröffentlichen. Aber wenn’s Mensch und Tier im Frühling zueinander zieht, warum sollen Lokomotiven nicht auch zu ihresgleichen herzlich sein? Welche der beiden wuchtigen Maschinen das Männchen ist, habe ich auf die Distanz leider nicht ausmachen können...
P.S.: Ich hatte ja vor Jahren schon mal damit begonnen, die sich um meinen Garten herum tummelnden Schienenfahrzeuge fotografisch einzusammeln. Warum ich dies aber bald wieder bleiben gelassen habe, kann man hier nachlesen.
Abgelegt in: Schrebergarten • 8. Apr. 2006, 14:32 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 8. Apr. 2006, 14:25 Uhr • 3 Kommentare lesen
Möglicherweise haben viele die sich tagelang dahinziehende Berichterstattung über den gegenüber erst aufgestellten, dann aber sofort optisch versteckten Mobilfunk-Masten gar nicht so recht mitbekommen. Der zonebattler erlaubt sich daher, das brisante Thema noch einmal aufzuwärmen:
Wer weiß, wieviele Schornsteine in der Stadt ganz etwas anderes emittieren als der naive Betrachter glaubt! Die komplette Story verdient die Aufmerksamkeit meiner geschätzten LeserInnen...
Abgelegt in: Ereignisse • 8. Apr. 2006, 5:52 Uhr • 4 Kommentare lesen
Der zonebattler hat ja schon vieles in und durch Fürth hindurch flitzen sehen, aber einen leibhaftigen TGV bzw. Thalys der französischen Staatsbahn SNCF noch nie! Umso verdatterter war er, als sich ihm soeben auf dem Fußweg nach Hause unweit seines Gartens solch’ ein blau-silberner Blechwurm entgegenschlängelte:
Der Autor bittet die ärmliche Bildkomposition zu entschuldigen: Er ging gerade am (höchst undurchsichtigen) Fürther Stellwerk vorbei, als er des hier nicht heimischen Gefährts ansichtig wurde. Da blieben zum Zücken und Auslösen der Kamera wirklich nur Sekundenbruchteile, und es reichte gerade eben noch dazu, den Zugschluß zu erhaschen...
Abgelegt in: Schrebergarten • 7. Apr. 2006, 16:41 Uhr • 2 Kommentare lesen
Aus gegebenem Anlaß unterbrechen wir unser Programm mit einem dringenden Personen-Ruf in eigener Sache. Der gesuchte Herr O. wird die nachfolgende (leicht modifizierte) Passage aus Wagners Tannhäuser sicherlich zu interpretieren wissen:
Wolfram
... O kehr zurück, du kühner Sänger,
dem unsren sei dein Lied nicht fern. -
Den Festen fehlest Du nicht länger,
aufs neue leuchte uns Dein Stern!
Die Sänger
Sei unser, Orwell! Kehr uns wieder!
Zwietracht und Streit sei abgetan!
Vereint ertönen unsre Lieder,
und Brüder nenne uns fortan!
...
Der ganze Jagdtroß hat sich im Tale versammelt. Der Landgraf stößt in sein Horn: laute Hornrufe der Jäger antworten ihm. Der Landgraf und die Sänger besteigen Pferde, welche man ihnen von der Wartburg her entgegengeführt hat.
Der Vorhang fällt.
Abgelegt in: Interna • 7. Apr. 2006, 14:41 Uhr • 5 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: