Duschgels und Haarshampoos lassen sich ohne jede Wirkungseinbuße im Verhältnis 1:2 strecken, sprich mit Leitungswasser verdünnen (1 Teil Produkt, 2 Teile Wasser). Am besten füllt man die Mischung in ausgediente Kunststoff-Flaschen mit Pump-Aufschäummechanismus ab und gibt ggf. ein paar kleine Metallkugeln zum leichteren Durchschütteln hinein.
Der zonebattler, dessen primatentypisch üppige Schambehaarung von den Füßen bis zur Halskrause reicht, kann den verdünnten Pflegemitteln weiterhin gut schäumende und reinigende Wirkung attestieren. Und das bei minimalem Aufwand und um 2/3 reduzierten Kosten...
Die wahren Geizhälse sind also die Franken und nicht, wie mir immer eingetrichtert wurde, die Schotten und die Schwaben. Aber wirklich, muss man da eine Mischung ansetzen? Man kann doch einfach bei der Anwendung etwas weniger aus der Flasche drücken und hat dann den gleichen Spareffekt
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Nicht wirklich...
...denn unverdünntes Gel schäumt nicht so gut, zudem platscht immer wieder mal was ‘runter und verschwindet ungenutzt und unnötig im Ausguß. Schaum aus dem selbstbefüllten Pumpspender hingegen ist nicht nur sparsam, sondern obendrein auch praktischer und wirksamer: Versuch macht klug!
#2