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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Mittwoch, 15. Februar 2006

Euch werd’ ich hel­fen!

Mit die­sem grif­fi­gen Slo­gan bie­tet ein freund­li­cher Nach­bar drei Häu­ser wei­ter sei­ne Dien­ste, ins­be­son­de­re sei­ne Ar­beits­kraft feil. Der wacke­re Miet­Mi­chel la­men­tiert nicht, son­dern packt an. Und hat Er­folg mit sei­nem Kon­zept! Frei­lich ist er schwer im Bil­de fest­zu­hal­ten, denn er ist stets im Ein­satz und da­her un­ab­läs­sig in Be­we­gung:

Der MietMichel

Zwar ver­steht sich auch der zone­batt­ler im Haupt­be­ruf als Dienst­mann und da­mit als Die­ner sei­ner ge­schätz­ten Kund­schaft, doch nö­tigt ihm des »Miet­Mi­chels« enor­me Viel­sei­tig­keit ei­ni­gen Re­spekt ab: Ob es ei­ne Brand­mau­er aus Zie­geln zu ver­put­zen oder ei­ne Fire­wall aus Bits & Bytes zu kon­fi­gu­rie­ren gilt, der Mi­chel ist der Mann für (fast) al­le Fäl­le. Und da­mit der le­ben­de Be­weis, daß man mit Krea­ti­vi­tät und Lei­stungs­be­reit­schaft durch­aus auch heut­zu­ta­ge sei­ne Ni­sche fin­den kann...

Der MietMichel

Weil der Ver­fas­ser die­ser Lo­bes­hym­ne er­stens sel­ber kei­ne zwei lin­ken Hän­de hat und zwei­tens von al­ters­be­ding­tem Geiz be­fal­len ist, ver­gibt er sel­ten Auf­trä­ge und kann so­mit die Ar­beit des mo­bi­len Ma­chers nur an­hand der ihm zu­ge­tra­ge­nen Kun­den­stim­men be­ur­tei­len. Doch die­se Re­fe­ren­zen spre­chen für sich: Dank ein­hel­lig po­si­ti­ver Mund­pro­pa­gan­da sind des »Miet­Mi­chels« Auf­trags­bü­cher stets gut ge­füllt!

Wer den flei­ßi­gen Hel­fer im Be­reich Er­lan­gen-Fürth-Nürn­berg en­ga­gie­ren möch­te, er­fährt auf sei­ner Home­page al­les Nö­ti­ge.

Dienstag, 14. Februar 2006

Hei­mat­schutz im In­ter­net

Wie vie­le an­de­re grö­ße­re Kom­mu­nen be­stellt auch die Stadt Fürth ei­nen eh­ren­amt­li­chen Stadt­hei­mat­pfle­ger, der sich in viel­fäl­ti­ger Wei­se um den Er­halt der hi­sto­ri­schen Bau­sub­stanz be­müht und sei­ne Stim­me ge­gen dro­hen­de neue Bau­sün­den er­hebt: Ein si­cher­lich nicht im­mer leich­ter Spa­gat zwi­schen dem Be­wah­ren des Alt­her­ge­brach­ten ei­ner­seits und ver­tret­ba­rer bzw. sinn­vol­ler Neu­ge­stal­tung des Stadt­bil­des an­de­rer­seits.

Zwar sind die Ein­wirk­mög­lich­kei­ten des Stadt­hei­mat­pfle­gers be­schränkt (und nicht mit de­nen fi­nanz­star­ker In­ve­sto­ren zu ver­glei­chen, die mit dem Tot­schlag-Ar­gu­ment der Ar­beits­platz­schaf­fung oder ‑er­hal­tung ger­ne auch funk­tio­nal-ge­sichts­lo­se Bil­lig-Ar­chi­tek­tur an städ­te­bau­lich sen­si­bler Stel­le durch­drücken wol­len), doch ganz oh­ne nen­nens­wer­ten Ein­fluß ist der/die je­wei­li­ge Amtsinhaber(in) si­cher nicht. Es wä­re je­den­falls un­ge­recht, in die­sem Po­sten nur ei­ne de­ko­ra­ti­ve Fei­gen­blatt-Funk­ti­on zu se­hen...

Da der zone­batt­ler ein be­gei­ster­ter Wahl-Für­ther und Hob­by-Hi­sto­ri­ker ist, be­trach­tet er Stadt­hei­mat­pfle­ger als na­tür­li­che Ver­bün­de­te, die es nach Kräf­ten zu un­ter­stüt­zen gilt. Dem ak­tu­el­len Amts­in­ha­ber Dr. Alex­an­der May­er und des­sen Vor­gän­ge­rin Bar­ba­ra Ohm hat er da­her in ei­ge­ner In­itia­ti­ve un­ent­gelt­lich Web­sites ent­wor­fen, ge­war­tet und ge­pflegt. Die Idee war, den oft un­be­que­men Po­si­tio­nen der bei­den Hi­sto­ri­ker ei­ne je­weils ei­ge­ne, un­zen­sier­te und un­ge­schön­te Platt­form zur Ver­fü­gung zu stel­len. Was prin­zi­pi­ell auch funk­tio­niert hat. Wün­schens­wert wä­re frei­lich noch ei­ne grö­ße­re Ver­traut­heit äl­te­rer Bür­ge­rIn­nen mit dem Me­di­um In­ter­net: Die­ser Per­so­nen­kreis nutzt ja meist im­mer noch Print­me­di­en als pri­mä­re In­for­ma­ti­ons­quel­le zu lo­ka­len The­men, und da geht na­tur­ge­mäß man­ches un­ter... An­de­rer­seits ist das ver­mut­lich ein Ge­ne­ra­ti­ons­pro­blem, zu­künf­ti­ge Hei­mat­pfle­ger wer­den per In­ter­net si­cher ei­nen grö­ße­ren Adres­sa­ten­kreis er­rei­chen kön­nen.

In­des­sen hat der zone­batt­ler nicht vor, auch noch ei­nem drit­ten Amts­in­ha­ber den vir­tu­el­len Schau­ka­sten zu ge­stal­ten: Wenn es denn mal so­weit ist, wird er viel­mehr dem neu­en Stadt­hei­mat­pfle­ger das Be­trei­ben ei­nes ei­ge­nen Web­logs emp­feh­len. Leicht ein­zu­rich­ten und zu pfle­gen, stellt es in sei­ner chro­no­lo­gi­schen Sor­tie­rung das idea­le On­line-Me­di­um für so ei­nen Zweck dar. zonebattler’s ho­me­zo­ne be­weist es: Seit Wo­chen hat der Au­tor die­ser Zei­len nichts mehr am Lay­out ge­än­dert, son­dern »nur« noch neue In­hal­te ein­ge­stellt. Das geht heut­zu­ta­ge so be­quem, daß kei­ne wei­ter­ge­hen­den EDV-Kennt­nis­se er­for­der­lich sind.

Blog­gen für den Er­halt der Stadt als Denk­mal, das wä­re si­cher ein loh­nen­des Pro­jekt! Ganz ne­ben­bei könn­te da­bei ein klei­nes lo­kal­hi­sto­ri­sches Ar­chiv her­an­wach­sen: Als klei­ner Vor­ge­schmack mö­ge mei­ne ei­ge­ne Ru­brik Spu­ren­su­chen die­nen. Die Kom­men­tar­funk­ti­on wür­de Zeit­zeu­gen die Mög­lich­keit er­öff­nen, Ih­re ei­ge­nen Er­in­ne­run­gen bei­zu­steu­ern: In Sa­chen Fluß­bad ha­be ich so­was schon aus­pro­biert (frei­lich noch mit zen­tra­ler Pfle­ge der zu­ge­lie­fer­ten Bei­trä­ge) und hal­te es für ei­ne ech­te Be­rei­che­rung. Mo­der­ne Me­di­en zum Be­wah­ren des Al­ten: Ei­ne fei­ne Kom­bi­na­ti­on!

Montag, 13. Februar 2006

Aber bit­te oh­ne Sah­ne!

In sei­ner rot-wei­ßen Re­tro-Kü­che hat der zone­batt­ler selbst­re­dend ei­ne pas­sen­de Es­pres­so-Ma­schi­ne ste­hen:

Jura Rio Jeunesse

Die­ses schö­ne Ge­rät, ei­ne »Rio Jeu­nesse« von Ju­ra, er­füllt frei­lich meist mehr ei­ne de­ko­ra­ti­ve denn ei­ne prak­ti­sche Funk­ti­on, weil näm­lich Ma­schi­nen mit Was­ser-Vor­rats­be­häl­tern an sich nicht das Rich­ti­ge für mich sind: Da ich kein re­gel­mä­ßi­ger Kaf­fee­trin­ker bin und meist nur an Wo­chen­en­den oder an­der­wei­tig frei­en Ta­gen ei­nen gu­ten Es­pres­so nach dem Mit­tag­essen ge­nie­ße, wür­de der zu ge­rin­ge Durch­satz das Was­ser im Tank bald den Ge­schmack von Kunst­stoff an­neh­men las­sen, wenn nicht gar Schlim­me­res her­auf­be­schwö­ren (Schim­mel!). Da­her ver­traue ich seit im­mer­hin zwei Jahr­zehn­ten auf die klei­ne (aber fei­ne) »Pic­co« von Tchi­bo:

Tchibo Picco

Der dun­kel­blaue Ap­pa­rat stellt in mei­ner Kü­che tat­säch­lich die ein­zi­ge Fehl­far­be dar. Mit we­ni­gen Hand­grif­fen ist das pum­pen­lo­se, nach dem Zen­tri­fu­gen­prin­zip funk­tio­nie­ren­de Ma­schin­chen zer­legt: Deckel, Fil­ter-Ein­satz und Ab­lauf­rin­ne kön­nen rasch im Wasch­becken ge­spült, die im Grund­ge­rät dann frei­lie­gen­de Heiz­scha­le mit ei­nem Lap­pen sau­ber­ge­wischt wer­den. Kei­ne Schläu­che, kei­ne Ar­ma­tu­ren, kein Gam­mel, kein Kalk. Da­für aber fei­ner Es­pres­so mit an­stän­di­ger Cre­ma. Nichts für zap­pe­li­ge Kaf­fee-Süch­ti­ge mit ho­hem Ta­ges­be­darf, aber ge­nau das Pas­sen­de für ei­nen Ge­le­gen­heits­schlürfer wie den zone­batt­ler...

Ein ei­ge­ner Test ko­stet üb­ri­gens nicht viel: Auf (fast) je­dem Floh­markt oder auch im Ge­braucht­wa­ren­hof kann man ei­ne gut­erhal­te­ne »Pic­co« für 3–5 EUR er­wer­ben [1]. An­ge­sichts sol­cher Preis-Di­men­sio­nen ver­wun­dert es wohl nie­man­den, wenn der Au­tor die­ser Zei­len be­kennt, ein Ba­tail­lon von fünf be­stens er­hal­te­nen Re­ser­ve-Ma­schi­nen im Kel­ler ste­hen zu ha­ben...

Espresso-Tassen

Die »Pic­co« gab es in ei­ner Rei­he von (blau­en, wei­ßen, schwar­zen) Va­ri­an­ten, spä­te­re Bau­se­ri­en ka­men so­gar mit ei­nem Milch­auf­schäu­mer-Rüs­sel. In sei­nem Hang zum Ein­fa­chen und Ur­sprüng­li­chen be­vor­zugt der zone­batt­ler aber ganz frag­los das blaue »Ur­mo­dell« aus den 1980ern. Da­für sind sei­ne lieb­sten Es­pres­so-Tas­sen (auch so ein Floh­markt-Schnäpp­chen) na­tür­lich in rot und weiß ge­hal­ten: Wohl bekomm’s!

 
[1] Man ach­te auf das Vor­han­den­sein von Fil­ter­ein­satz und Ab­tropf-Sieb­blech. Be­triebs­be­ding­te Ver­schmut­zun­gen sind nor­mal und bie­ten ei­nen gu­ten An­satz­punkt zum Feil­schen um ei­nen (noch) gün­sti­ge­ren Preis: Die spä­te­re Säu­be­rung ist ja un­kom­pli­ziert und schnell zu be­werk­stel­li­gen, da al­le was­ser­füh­ren­den Tei­le sehr leicht zu­gäng­lich sind.

Sonntag, 12. Februar 2006

Der Flie­ger­ma­ler

Ein Kum­pel aus Kin­der­ta­gen ist dem da­mals ver­bin­den­den Hob­by Flug­zeug­mo­dell­bau bis heu­te auf in­ter­es­san­te Art ver­bun­den ge­blie­ben: Als selb­stän­di­ger Gra­fi­ker hat Eg­bert Friedl schon Hun­der­te von Bau­satz-Il­lu­stra­tio­nen für den Markt­füh­rer Re­vell ei­gen­hän­dig ge­schaf­fen. Wo im­mer man auf der Welt ei­nen Flug­zeug-Bau­satz von Re­vell im Maß­stab 1:32 oder 1:48 aus dem La­den­re­gal zieht, meist blickt man auf ein Bild, wel­ches im ge­mein­sa­men Hei­mat­ort Möh­ren­dorf bei Er­lan­gen ge­malt wur­de.

Messerschmitt Me 262 A-1a
 
Mes­ser­schmitt Me 262 A‑1a

Lei­der geht die Ar­beit für ei­ne In­du­strie­fir­ma mit krea­ti­ven Ein­schrän­kun­gen ein­her, die mehr von Mar­ke­ting-Zwän­gen dik­tiert sind als von künst­le­ri­schen Über­le­gun­gen: Au­ßer­ge­wöhn­li­che Per­spek­ti­ven sind da­her meist eben­so ta­bu wie »Mas­sen­sze­nen«, die den Käu­fer zu der An­nah­me ver­lei­ten könn­ten, die Schach­tel könn­te mehr ent­hal­ten als das im Vor­der­grund dar­ge­stell­te Haupt­ob­jekt. Au­ßer­dem muß man sich als ge­dun­ge­ner Ge­brauchs­gra­fi­ker not­ge­drun­gen da­mit ab­fin­den, daß die mit dem Ver­packungs­de­sign be­auf­trag­ten Agen­tu­ren ger­ne nach ei­ge­nem Gu­sto am Bild­aus­schnitt her­um­schnip­peln, wie es ih­nen ge­ra­de ins Kon­zept paßt. Von zu­wei­len schril­len Farbver­fäl­schun­genan­pas­sun­gen aus »ver­kaufs­psy­cho­lo­gi­schen Grün­den« nicht zu re­den...

Vor vie­len Jah­ren war es Mo­de, ge­bau­te und be­mal­te Mo­del­le statt mehr oder we­ni­ger at­mo­sphä­risch dich­ten Ge­mäl­den auf den Schach­teln ab­zu­bil­den. Auch in die­ser Dis­zi­plin ist Eg­bert bis heu­te ein Mei­ster, der nicht viel Kon­kur­renz zu fürch­ten hat:

Focke Wulf Fw 190 D-9
 
Focke Wulf Fw 190 D‑9

Hier han­delt es sich tat­säch­lich um die al­te Focke Wulf 190 D‑9 im Maß­stab 1:32. Ei­ne Fe­der­klem­me rechts des Bild­aus­schnit­tes fi­xiert die Re­vell-Ma­schi­ne an der Flü­gel­spit­ze und hält sie vor ei­ne mit Trans­pa­rent­pa­pier be­spann­te Glas­plat­te, auf die ein Wol­ken-Dia pro­ji­ziert wird. Mit ei­ner kom­pres­sor­be­trie­be­nen Spritz­pi­sto­le wird der leicht­gän­gig ge­la­ger­te Pro­pel­ler an­ge­bla­sen und in schnel­le Ro­ta­ti­on ver­setzt. Blick durch den Su­cher, »klick«, Fo­to im Ka­sten. Klingt ge­ra­de­zu ba­nal, aber wer das al­les für sim­pel hält, mö­ge mal selbst ver­su­chen, ein ver­gleich­ba­res Er­geb­nis zu er­rei­chen...

Dank sei­ner Per­fek­ti­on brach­te es Eg­bert der­ma­l­einst so­gar auf ein Sie­ger­trepp­chen: Mit Bra­vour ge­wann er im Jah­re 1984 die da­mals von der Fir­ma Match­box aus­ge­rich­te­te »Deut­sche Ba­stel­mei­ster­schaft«:

Norduin Norseman
 
Norduin Nor­se­man

Lei­der darf man je­doch auch als Mo­dell­bau­er eben nicht zu gut sein, wenn man auf­trags­hal­ber für Bau­satz­ver­packun­gen ar­bei­tet: All­zu rea­li­sti­sche er­schei­nen­de Mo­del­le mit ge­konnt auf­ge­tra­ge­nen Al­te­rungs­spu­ren könn­ten bei der un­be­darf­ten Kund­schaft un­rea­li­stisch ho­he Er­war­tun­gen wecken und den nai­ven Kleb­stoff­tu­ben- und Pin­sel­schwin­ger nach dem Kauf eher fru­strie­ren...

Man sieht: Es bleibt schwie­rig. Hier wie an­ders­wo muß man als Krea­ti­ver so man­che »Krö­te schlucken«, wenn man das Hob­by zur Pro­fes­si­on ma­chen will. Ob dann noch Zeit und Lei­den­schaft für ei­ge­ne, freie Ar­bei­ten oh­ne das be­en­gen­de Kor­sett ex­ter­ner Ziel­vor­ga­ben üb­rig­blei­ben, ist über­dies kei­nes­wegs aus­ge­macht.

Das Gen­re Avia­ti­on Art führt in Deutsch­land aus nach­voll­zieh­ba­ren Grün­den eher ein Ni­schen­da­sein: Die luft­fahrt­hi­sto­risch in­ter­es­san­te­ste Epo­che, näm­lich die Zeit von 1933 – 1945, ge­hört zum schwär­ze­sten Ka­pi­tel un­se­rer na­tio­na­len Ge­schich­te. Dar­an än­dern auch (und ge­ra­de) her­aus­ra­gen­de In­ge­nieur­lei­stun­gen nichts. Die Eng­län­der und Ame­ri­ka­ner aber, die mit Fug’ und Recht von sich be­haup­ten kön­nen, da­mals auf der rich­ti­gen Sei­te ge­stan­den zu ha­ben, tun sich mit dem Me­tier er­heb­lich leich­ter: Flug­zeug­ma­ler ha­ben dort Kon­junk­tur und ge­nie­ßen auch ei­ni­ge Re­pu­ta­ti­on!

In­ter­es­sen­ten sei­en an Eg­bert Friedls Home­page www.luft-art.de ver­wie­sen. In­di­vi­du­el­le Son­der­an­fer­ti­gun­gen für Luft­fahrt-En­thu­sia­sten oder Pi­lo­ten (z.B. Bil­der der ei­ge­nen Ma­schi­ne) sind mach­bar, ha­ben aber na­tür­lich ih­ren Preis...

Samstag, 11. Februar 2006

Ge­sucht, ge­fun­den?

Der Blick in die Ab­ruf­sta­ti­sti­ken von zonebattler’s ho­me­zo­ne ver­mag mich im­mer wie­der zu ver­blüf­fen: Ku­ri­os sind ins­be­son­ders man­che Such­ma­schi­nen-Ab­fra­gen, über die ziel­stre­bi­ge Le­se­rIn­nen den Weg zu mir ge­fun­den ha­ben. Hier ei­ne Aus­wahl von Stich­wor­ten, mit de­nen Sur­fe­rIn­nen da drau­ßen Goog­le & Co. ge­füt­tert ha­ben und dann hier­her ver­wie­sen wor­den sind:

  • rei­hen­haus hal­te ich nicht aus

  • te­le­fon­deck­chen

  • gold bar­ren zum ba­steln

  • deut­sche dicke frau­en ficken

  • mei­ner al­ten mut­ter beim ficken zu­se­hen gra­tis

  • ko­sten­los ficken, ficken und noch­mals ficken

  • su­che stel­le als auf­trags­kil­ler

  • mon­strö­se pim­mel

  • ab­schuss­ba­sis atom­ra­ke­ten

  • ficken auf dem bür­ger­steig

  • blues mit ket­ten­sä­gen

  • orts­schild ficken

  • kön­nen schö­ne frau­en auch ficken ?

  • wie kann man an­onym und ko­sten­los paa­re beim ficken zu se­hen

  • wer schüt­telt mir ei­nen

  • wo ficken ge­hen in pa­ris

  • ficken auf dem bal­kon

  • azu­bis ficken

  • al­te frau­en beim ficken ko­sten­los

  • chi­ne­sen ficken

  • was ist ei­ne wah­re freund­schaft?

  • ficken im mi­ni­rock

  • nack­te frau­en ficken mit schwei­ne

  • ficken im senf

  • wie die fran­zö­si­sche frau­en ficken

  • wirk­lich ko­sten­lo­sen sei­ten­sprung

  • bier­ka­sten sui­zid

  • auf­trags­kil­ler for­mu­lar

  • speck zu­ge­legt

  • sicht un­term mi­ni­rock

  • bei­trä­ge the­ma dick­köp­fig­keit frau

  • im­mer drauf los ficken

  • ficken bei bach

  • muss ein po­li­zist grü­ssen

  • schwei­ne im welt­raum

  • or­gi­en der al­ten rö­mer

  • ficken ficken und noch­mals ficken

  • hei­mat­ort des gro­ssen pan­das

  • sie ent­mann­te mich

  • nack­te kna­ben beim kacken

  • weib­li­che azu­bis mit tan­gas

  • mut­ter ra­siert ge­schich­ten

  • frau­en für tier­sex fil­me ge­sucht

  • so­for­ti­ger sei­ten­sprung bei mir zu hau­se

  • sex mit plüsch­tie­ren

  • idea­le da­men­bei­ne

  • mei­ne stim­me her­un­ter­la­den

  • sitz­pin­keln bild zum aus­drucken

  • kna­ben der grün­der­zeit in eng­land

  • frau­en beim kacken se­hen

  • fuß­nä­gel band­schlei­fer

  • dü­bel in der wand be­fe­sti­gen wenn er nicht packt

  • selbst­ge­ba­stel­te stein­schleu­der

  • wie wand­le ich ei­nen eng­li­schen film in ei­nen deut­schen

  • reichs­ad­ler 1933–1945

  • größ­tes schei­den loch

  • hei­ße hin­tern in strings

  • schö­ne nack­te fran­zö­si­sche frau­en

  • tier­sex sto­ries

  • pin­kelnd kna­ben

  • sex fuerth

  • nack­te jun­ge frau­en

  • schwei­ne­rei­en

  • ed­da die nack­te

  • ba­de­freu­den 19. jahr­hun­dert

  • kon­do­lenz­buch

  • schwarz­pul­ver er­werb

  • nack­te tat­sa­chen

  • schö­ne nack­te frau­en frei ko­sten­los

  • wir sind al­le klei­ne sün­der­lein

Ob ich da im­mer das bie­ten konn­te, wo­nach die wer­ten Herr­schaf­ten ge­sucht ha­ben? Ich ha­be da so mei­ne leich­ten Zwei­fel...

 

Hin­weis: zone­batt­ler ach­tet den Da­ten­schutz und will oh­ne Angst vor Ab­mah­nun­gen schla­fen kön­nen. Er hat da­her schon En­de 2008 al­le Sta­ti­stik-Tools ge­löscht und schert sich nicht wei­ter um das Auf und Ab der Be­su­cher­zah­len. Wer hier her­um­stö­bert, tut dies als wert­ge­schätz­ter Gast völ­lig un­be­ob­ach­tet...

Freitag, 10. Februar 2006

Wert­sa­chen-Ka­rus­sel

Wie in die­sem Web­log schon mehr­fach er­wähnt, sucht (und fin­det) der zone­batt­ler ger­ne ver­kann­te Schät­ze in Sperr­müll­hau­fen und auf Floh­märk­ten. Da­mit das sol­cher­art trai­nier­te Trüf­fel­schwein au­ßer­halb der ei­gent­li­chen Sai­son (al­so just beim ge­gen­wär­tig naß­kal­ten Matsch­wet­ter) nicht aus der Übung kommt, emp­feh­len sich ge­le­gent­li­che Be­su­che in den um­lie­gen­den Ge­braucht­wa­ren­hö­fen:

Schreibmaschine

In Fürth-Bis­lo­he [1] und in Veits­bronn-Sie­gels­dorf [2] fin­den sich zwei der­ar­ti­ge Ein­rich­tun­gen, die ge­spen­de­ten Haus­rat an je­der­mann (und je­der­frau) zu (meist) ech­ten Schnäpp­chen­prei­sen ver­äu­ßern. Über­wie­gend sind Mö­bel im An­ge­bot, aber auch je­de Men­ge Ge­schirr, Elek­tro­ge­rä­te, Bü­cher, Schall­plat­ten, Lam­pen, Klei­dung u.a.m. Da mit der­ar­ti­gen Lä­den Lang­zeit­ar­beits­lo­se in Brot, Ar­beit und Wür­de ge­setzt wer­den und oben­drein der un­er­hör­ten Res­sour­cen­ver­schwen­dung in un­se­rer Über­fluß­ge­sell­schaft ein biß­chen Pa­ro­li ge­bo­ten wer­den kann, sind sol­che In­i­ti­ta­ti­ven in je­der Hin­sicht un­ter­stüt­zens­wert! Zu­mal dann, wenn man auch noch fün­dig wird: Des Au­tors rot-wei­ße Re­tro-Kü­che ver­fügt neu­er­dings über ei­ne wun­der­schö­ne Elek­tro-Warm­hal­te­plat­te, die ihn ge­ra­de mal 1,50 EUR ge­ko­stet hat...

Warmhalteplatte

Neu­gie­rig ge­wor­den? Dann nix wie hin! Das An­ge­bot wech­selt stän­dig und ist nicht vor­her­seh­bar, aber ge­nau das macht ja den ei­gent­li­chen Reiz an der Sa­che aus. Und wenn im ei­ge­nen Haus­halt et­was nicht mehr be­nö­tigt wird, aber an­son­sten noch gut in Schuß ist, dann gibt man es dort ab und speist es wie­der in den Wa­ren­kreis­lauf ein... So ha­ben an­de­re was da­von und nicht zu­letzt auch un­se­re Um­welt!

 
[1] Ge­braucht­wa­ren­hof Bis­lo­he, In­du­strie­stra­ße 46 (Rück­ge­bäu­de), 90765 Fürth-Bis­lo­he, Tel. 0911–307320; ge­öff­net Mo-Fr 10–18 Uhr, 1. Sa im Mo­nat 10–16 Uhr.

[2] Ge­braucht­wa­ren­hof Sie­gels­dorf, Reit­weg 12a, 90587 Veits­bronn-Sie­gels­dorf, Tel. 0911–740170; ge­öff­net Mo-Fr 10–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr.

 
Nach­trag vom 20. Feb. 2010:

Die Adres­sen und Öff­nungs­zei­ten al­ler Fi­lia­len sind mitt­ler­wei­le on­line nach­zu­le­sen.

Donnerstag, 9. Februar 2006

Fürth, French Style (1)

Ob­wohl ich eher an­glo­phil denn fran­ko­phil ver­an­lagt bin, fal­len mir doch die stil­vol­len fahr­ba­ren Un­ter­sät­ze fran­zö­si­scher Her­kunft auf, zu­mal dann, wenn sie in der nä­he­ren Nach­bar­schaft sta­tio­niert sind:

Citroën 2CV
 
Citroën DS21
 
Citroën DS20

Die Besitzer(innen?) der obe­ren bei­den Ex­em­pla­re ken­ne ich lei­der nicht, wohl aber den Hal­ter des un­te­ren Schlacht­schif­fes. Der ei­gen­wil­li­gen »Göt­tin« mei­nes Freun­des und Nach­barn Udo Mey­er ha­be ich so­gar ei­ne ei­ge­ne Bil­der­ga­le­rie ge­wid­met.

Tja, Men­schen mit Ge­schmack woh­nen eben gern in Fürth und da ins­be­son­de­re in der Süd­stadt... ;-)

Mittwoch, 8. Februar 2006

Vom Schnee­ball zur La­wi­ne?

Hin und wie­der er­lau­be ich mir, in ei­ner News­group oder ei­nem Fo­rum ei­nen Ver­weis auf ei­nen mei­ner the­ma­tisch pas­sen­den Web­log-Bei­trä­ge zu lan­cie­ren. Wie an der Ab­ruf­sta­ti­stik ab­zu­le­sen ist, führt so et­was so­fort zu ei­nem ra­pi­den An­stieg der Be­su­cher­zah­len:

Blogcounter

Am 2. No­vem­ber letz­ten Jah­res war es das Preis­schild aus dem Chi­na-La­den, wel­ches mir am er­sten Tag über 1350 Be­su­che­rIn­nen in die vir­tu­el­le Bu­de spül­te. Die Bil­der mit den mensch­li­chen Ma­schi­nen ha­ben sich am 21. des Mo­nats dann auch im­mer­hin gut 440 Leu­te an­ge­schaut...

Frei­lich ver­eb­ben sol­cher­art ge­ne­rier­te Be­su­cher­strö­me schnell wie­der, neue Fans und Stamm­le­se­rIn­nen las­sen sich so wohl nicht in nach­weis­ba­ren Men­gen da­zu­ge­win­nen. Heu­te ver­su­che ich da­her mal was Neu­es und er­su­che hier­mit mei­ne mir über­wie­gend un­be­kann­te Fan-Ge­mein­de, das Link zu zonebattler’s ho­me­zo­ne mög­lichst gleich an ei­ne Hand­voll gu­ter Be­kann­ter und Freun­de wei­ter­zu­mai­len mit der Bit­te, bei Ge­fal­len des­glei­chen zu tun. Ein völ­lig le­ga­ler Ket­ten­brief, denn ich ver­spre­che ja we­der Reich­tum noch Glück und Se­gen. Al­len­falls ein paar An­re­gun­gen und den ei­nen oder an­de­ren Jux. Was ja schließ­lich auch nicht ver­kehrt ist!

Ich bin je­den­falls sehr neu­gie­rig, ob sich an den durch­schnitt­li­chen Be­su­cher­zah­len mor­gen ei­ne merk­li­che Stei­ge­rung ab­le­sen läßt. Al­le mir be­kann­ten Blog­ger ge­ben mehr oder we­ni­ger deut­lich zu, im­mer wie­der mal nach den Le­ser­zah­len zu schie­len. Und da macht der eit­le zone­batt­ler na­tür­lich kei­ne Aus­nah­me... ;-)

 

Hin­weis: zone­batt­ler ach­tet den Da­ten­schutz und will oh­ne Angst vor Ab­mah­nun­gen schla­fen kön­nen. Er hat da­her schon En­de 2008 al­le Sta­ti­stik-Tools ge­löscht und schert sich nicht wei­ter um das Auf und Ab der Be­su­cher­zah­len. Wer hier her­um­stö­bert, tut dies als wert­ge­schätz­ter Gast völ­lig un­be­ob­ach­tet...

Dienstag, 7. Februar 2006

Ein ver­lo­re­nes Ren­nen

Kna­ben mei­ner Ge­ne­ra­ti­on drück­ten sich im vor-pu­ber­tä­ren Al­ter die Dau­men ty­pi­scher­wei­se nicht auf Han­dy-Ta­sta­tu­ren platt (die wa­ren ja noch nicht er­fun­den), son­dern zu­meist auf den Hand­reg­lern ih­rer elek­tri­schen Au­to­renn­bah­nen. Zwar gab es schon frü­her meh­re­re Sy­ste­me auf dem Markt, doch die füh­ren­de Mar­ke war ganz klar Car­rera. Bis auf den heu­ti­gen Tag ist Car­rera im deut­schen Sprach­raum so syn­onym für »Au­to­renn­bahn« wie Tem­po für »Pa­pier­ta­schen­tü­cher«.

Letz­te­re braucht der klei­ne Renn­sport­freund von da­mals mög­li­cher­wei­se, wenn er den heu­ti­gen Zu­stand des ehe­ma­li­gen Car­rera-Wer­kes an der Für­ther Flö­ß­au­stra­ße in Au­gen­schein nimmt:

Carrera-Werk

Der ma­ro­de Ort übt in sei­nem mor­bi­den Charme ei­ne ge­wis­se An­zie­hungs­kraft auf mich aus, und da er nur we­ni­ge hun­dert Me­ter von mei­ner nicht-vir­tu­el­len ho­me­zo­ne ent­fernt liegt, spa­zie­re ich im­mer wie­der mal dran vor­bei...

Carrera-Werk

Wind, Wet­ter und Van­da­len (und viel­leicht auch De­vo­tio­na­li­en­samm­ler?) ha­ben dem nüch­ter­nen Zweck­bau über die Jah­re arg zu­ge­setzt, als un­be­dingt er­hal­tens­wert er­scheint er mir im Ge­gen­satz zu vie­len an­de­ren ge­schän­de­ten Für­ther Ge­bäu­den al­ler­dings nicht wirk­lich.

Carrera-Werk

Was aber doch trau­rig stimmt, ist der greif­ba­re Geist des Nie­der­gangs ei­ner Fir­ma, die (ähn­lich wie bei­spiels­wei­se Grun­dig) einst welt­be­rühmt war. Und oben­drein ein gro­ßer Ar­beit­ge­ber der Klee­blatt-Stadt...

Vor Jah­ren stand üb­ri­gens an der Grund­stücks­ecke Flö­ß­au­stra­ße / Wald­stra­ße noch ei­ne gro­ße, um­ge­kehrt ke­gel­för­mi­ge Kon­struk­ti­on aus Edel­stahl, de­ren sti­li­sier­te Start-/Ziel­flag­gen sich im Win­de dreh­ten. Das ein­drucks­vol­le Rie­sen­ding war ei­nes Ta­ges plötz­lich de­mon­tiert und ver­schwun­den, man sieht heu­te nur noch das Fun­da­ment da­von. Ich traf es spä­ter zu­fäl­lig in Nürn­berg wie­der, und zwar am Sitz der Car­rera con­sul­ting & en­gi­nee­ring GmbH, die ei­nem spä­te­ren Be­sit­zer der al­ten Pro­duk­ti­ons­fir­ma ge­hört. In­zwi­schen ist das al­te Car­rera-Wahr­zei­chen aber auch dort nicht mehr zu se­hen, sei­ne Spur hat sich da­mit wohl end­gül­tig ver­lo­ren.

Carrera-Werk

Das al­so ist der trau­ri­ge Rest der Fir­ma Jo­sef Neu­hierl Fürth (JNF). Ei­ni­ges an Hin­ter­grund­wis­sen zur Fir­men- und Pro­dukt­ge­schich­te kann man auf den Sei­ten von Hol­ger Schle­gel­milch nach­le­sen. Der zone­batt­ler in­des­sen sah sich schon im­mer ab­seits des Main­streams: Die ein­zi­ge Car­rera-Packung, die er als Kind be­saß, war ei­ne be­reits da­mals sel­te­ne Car­rera Jet Flug­zeug-Bahn!

Montag, 6. Februar 2006

Breit­ge­tre­ten

Ge­stern ha­be ich mich ja mit ei­nem recht ho­hen Bild bil­lig aus der Af­fä­re ge­zo­gen, heu­te wie­der­ho­le ich das, und zwar ganz non­cha­lant im Quer­for­mat:

Spiegelung

Na, wo ist das wohl auf­ge­nom­men? Rich­tig, von der Nürn­ber­ger Luit­polt­stra­ße aus ha­be ich durch den schma­len Durch­gang zum Kla­ris­sen­platz ge­lugt, da­bei die kon­kav ge­schwun­ge­ne Glas-Fas­sa­de des Neu­en Mu­se­ums als Zerr­spie­gel nut­zend. So sieht die Si­tua­ti­on im Gan­zen aus:

Spiegelung

Was man nicht al­les fin­den kann in der Mit­tags­pau­se, wenn man die Au­gen of­fen und die Ka­me­ra schuß­be­reit hält!

Sonntag, 5. Februar 2006

Hoch hin­aus oder tief hin­un­ter?

So frag­te sich der sein Re­vier be­strei­fen­de zone­batt­ler, als er die­ser Wen­del­trep­pe an­sich­tig wur­de:

Wendeltreppe

Und faul wie er ist, kriegt er mit die­sem Fo­to oh­ne gro­ßen Auf­wand ei­nen lan­gen Bei­trag hin und kann sich gleich wie­der für heu­te ver­ab­schie­den... ;-)

Samstag, 4. Februar 2006

Kaum ver­kauft, schon ver­ges­sen...

Man freut sich ja im­mer über gu­ten Kun­den­dienst, zu­mal in Zei­ten gna­den­lo­sen Ko­sten­drucks. Hier frei­lich war nicht nur ich, son­dern of­fen­bar auch die ab­sen­den­de (mir durch­aus be­kann­te) Fir­ma leicht ver­wirrt:

Screenshot

Ich ha­be zwar kurz ge­ki­chert, aber selbst­re­dend we­der ge­klickt noch was ge­än­dert... Wenn schon der Her­stel­ler nicht mehr weiß, was er mir mal ver­kauft hat! Ist es nun be­ru­hi­gend oder doch eher be­sorg­nis­er­re­gend, wenn trotz (oder we­gen) des all­ge­gen­wär­ti­gen EDV-Ein­sat­zes hin und wie­der sol­che Ab­stru­si­tä­ten pas­sie­ren?

P.S.: Wer wis­sen will, um wel­ches Pro­dukt es da ging, klicke auf den Screen­shot...

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