Sonntag, 13. November 2005
So in etwa sieht auch der meinige aus – nur in dezenterer Farbgebung (siehe unten). Fällt im Wald und auf der Heide weniger auf! Ansonsten: 54 PS aus 3 (!) Zylindern, zuschaltbarer Allrad-Antrieb, zwei Rückbänke komplett umklapp- und die Vordersitze um 180º drehbar. Schiebetüren links und rechts, Cabrio-Feeling dank riesiger Glasdächer. Und das alles für weit, weit unter 15.000 EUR. Ein ideales Camping-Mobil für zwei! Mit dem etwas weniger luxuriös ausgestatteten, dafür aber doch gefälliger aussehenden (und 5.000 EUR billigeren!) Vorgänger-Modell bin ich weiland bis nach Schottland (und zurück) gekommen, teilweise über verwegene Paß-Straßen mit bis zu 35% Steigung! Was will man mehr?
Mein Subaru Libero E12 im regulären Stadt-Anstrich
Der kleine Bus eignet sich hervorragend für Abenteuer-Urlaube und Übernachtungen abseits der Zivilisation. Zwei erwachsenen Personen bietet er reichlich Platz für eine bequeme Bettstatt bei ausreichend Stauraum für Proviant und Gepäck. Die hier gezeigten Lackierungs-Vorschläge mögen geneigten Frischluft-Freunden zur Anregung dienen. Als einzig signifikante Nachteile des vielseitigen Vehikels möchte ich die relativ hohe Seitenwindempfindlichkeit sowie die mangelhafte Widerstandsfähigkeit gegen Feindbeschuß nicht unerwähnt lassen...
Mein Camping-Bus in herbstlicher Gelände-Tarnung
Leider hat Subaru den Libero Anfang 1999 ohne Nachfolger aus dem Programm genommen, eine mir völlig unverständliche Entscheidung. Hätte man das vielfältig nutzbare Gefährt angemessen beworben, die verkauften Stückzahlen wären sicher um etliches höher gewesen. So aber waren der Wagen und sein ausgesprochen hoher Freizeitwert von Anfang an nur einem relativ kleinen Kreis eingeschworener Libero-Fans und organisierter Club-Mitglieder bekannt... Schade. Aber meiner soll ja noch ein paar Jahre halten. Meine Empfehlung an alle pragmatisch und praktisch denkenden LeserInnen: Wer einen gut erhaltenen Libero gebraucht erwerben kann, sollte keine Sekunde zögern!
Samstag, 12. November 2005
Früher wurde einem zuweilen die Luftpumpe vom Fahrrad geklaut, heutzutage eher der ganze Drahtesel bis auf das angeleinte Vorderrad: Schnellspannverschlüsse sind eben auch für böse Buben eine feine Sache!
Frischer Wind und buntes Herbstlaub decken den ungesühnten Frevel bald gnädig zu:
Scheinbar weiß der rechtmäßige Besitzer mit dem traurigen Rest nichts mehr anzufangen. Als flottes Einrad wäre er aber vielleicht rasch wieder einsatzklar zu machen?
Freitag, 11. November 2005
Zuweilen erhalte ich von LeserInnen interessantes Feedback, welches eher einen eigenständigen Beitrag darstellt als »nur« eine ausführliche Würdigung meiner vorausgegangenen Einlassungen. Wäre eigentlich schade, wenn solche Perlen in den Kommentaren ein Schattendasein fristen müßten: Ich möchte daher dem geschätzten Publikum die Möglichkeit geben, sozusagen auf der Titelseite von zonebattler’s homezone frei von der Leber weg publizieren (und ggf. auch räsonieren) zu können.
Der Inhalt Ihres Beitrags braucht selbstredend nicht mit meiner privaten Meinung konform zu gehen, er wird ja entsprechend (nämlich mit Ihrem Namen und Ihrer Mail-Adresse) gekennzeichnet. Eine Zensur übe ich nur insofern aus, als ich mir vorbehalte, eingereichte Texte gänzlich abzulehnen, weil sie mir nicht in den (doch ziemlich weitgefaßten) Rahmen meines Weblogs zu passen scheinen. Will sagen, banale Verkaufsanzeigen haben ebensowenig eine Chance wie verfassungswidrige Aufrufe zur Vorbereitung und Führung eines Angriffskrieges vom Gebiet der Bundesrepublik Deutschland aus...
Also: Wer das Anlegen eines eigenen Weblogs zu aufwendig findet, aber gerne eine vielfrequentierte Plattform zur Veröffentlichung eines eigenen Geistesblitzes nutzen möchte, ist bei mir an der richtigen Adresse! Schicken Sie mir bei Interesse Ihren Artikel per Mail, und falls er zur Veröffentlichung angenommen wird, dann kriegen Sie sogar einen eigenen Tag dafür gewidmet (an dem ich selber die Klappe halte und mir nichts einfallen zu lassen brauche). Na, ist das nicht ein Angebot?
P.S. Beiträge aus oder über Fürth i. Bay. werden selbstredend bevorzugt behandelt!
Donnerstag, 10. November 2005
...aber fallen tu’ ich nicht und schreien allenfalls vor Verzückung: Zu meiner großen Freude wurde gestern in einer wuchtigen Kiste mein neuer Bürostuhl geliefert, ein Sattelstuhl namens Capisco vom norwegischen Hersteller HÅG:
Lob und Preis seien hiermit meiner Obrigkeit gesungen, die mir den Wunsch nach diesem gesundheitsfördernden Untersatz so unbürokratisch-souverän erfüllte!
Das ebenso ergonomisch ausgetüftelte wie ästhetisch herausragende Sitzmöbel zieht jetzt teils neidische Blicke, teils verständnislose Spötteleien der Kollegenschaft auf sich. Sollen Sie doch unken! Ich hingegen bin froh, dank überaus bequemer, gleichwohl erzwungen aufrechter Sitzhaltung der quälenden Pein eines weiteren »Hexenschusses« vorbeugen zu können.
Leider wird die Freude über das Wunderteil etwas getrübt durch den gleichzeitigen Verlust eines meiner privat beschafften Abfalleimer: Vor vielen Jahren hatte ich mir passend zu meinen Roy Lichtenstein-Drucken »Rundablagen« in knalligem Gelb und Blau gekauft. Der gelbe Papierkorb hat sich jetzt über Nacht aus dem Staub gemacht und ward nicht mehr gesehen. Ob er wohl befürchtet hat, nach Ankunft des leuchtend blauen Stuhles nicht mehr wohlgelitten zu sein? Das Gegenteil ist der Fall! Lieber Eimer, so Du das hier liest: Komm zurück ins Büro, ich brauche dich doch!
Mittwoch, 9. November 2005
Zur Überwindung der Herbst-/Winter-Depression habe ich mir im Asia-Laden einen geradezu provozierend freundlichen »Nicker« gekauft und neben den Computer-Arbeitsplatz auf die Fensterbank gestellt:
Der japanische Plastik-Geselle ist solarbetrieben und nickt bei Licht betrachtet den ganzen Tag selbstversunken und ‑zufrieden vor sich hin. Kitsch hin oder her, die demonstrativ zur Schau gestellte Gelassenheit des skurrilen Männleins (oder Weibleins?) färbt ab: Für 7,90 EUR wird sich kaum ein besserer Therapeut finden!
Dienstag, 8. November 2005
Wenn es denn mal nicht bedeckt ist, zaubert die tiefstehende Spätherbst-Sonne zu früher Stunde malerische Lichtstimmungen in unser Treppenhaus:
Ist das nicht ein herrliches Leuchten? Man könnte glatt ins Schwärmen kommen...
Was man den Fotos freilich nicht ansieht ist die Frische, um nicht zu sagen ungemütliche Kälte, die sich mittlerweile wieder vor der Wohnungstür breitmacht. So hat auch diese Medaille allemal ihre zwei Seiten...
Montag, 7. November 2005
Zum Kunstgenuß muß sich der zonebattler nur wenige Schritte weit aus dem Haus bemühen: Rundherum wohnen und arbeiten Künstler als Nachbarn und Freunde. Tatsächlich sind Galerien und Ateliers in der Fürther Südstadt zahlreicher vorhanden als Handy-Läden und 1‑Euro-Shops. So soll es sein, so mag es gerne bleiben...
Gleich um die Ecke in der Herrnstraße (im ehemaligen »Tengelmann« neben dem Finanzamt) hat die »werkstatt edda schneider naturstücke« ihren Sitz. Die Chefin macht überwiegend in Collagen aus in Wald und Flur vorgefundenen Materialien, gibt Kurse und stellt nebenbei auch anderer KünstlerInnen Arbeiten aus. Überdies ist sie eine fleißige Netzwerkerin, so daß man den geräumigen Ex-Supermarkt mit einiger Berechtigung als »Kommunikations-Hauptquartier« der Nachbarschaft bezeichnen kann. Sehr anregend (zumal bei Kaffee und Kuchen) und immer spannend!
Soviel zur Einführung. Letzten Freitag nun gab es eine Ausstellungseröffnung, in welche ich auf dem Heimweg (vom gediegenen Pizza-Vertilgen) erstens unverhofft zufällig und zweitens eher spät hineinplatzte. Unter dem Titel »gefunden II« stellen derzeit neben Edda Schneider ein halbes Dutzend Frauen von den hiesigen GEDOK-Künstlerinnen (was es nicht alles gibt)aus.
Meiner einem ist das Geschlecht der SchöpferInnen wurscht, solange mir die Werke zusagen. Was mich sofort ansprach, war der Schmuck von Birgid Niedermayr:
Die kunstfertigen Halsketten aus gesandstrahltem, venezianischem Glas haben mir dermaßen gefallen, daß ich davon sofort eine eigene Galerie in meinem Bildarchiv anfertigen mußte. Am Fuße der Übersichtsseite mit den kleinen Vorschaubildern findet sich die Mail-Anschrift der Künstlerin, die sich über Anfragen und Aufträge sicher freut...
Recht ansprechend fand ich auch diverse Torso-Figurinen der Erlanger Künstlerin Hanne-Lore Limbrunner:
Übrigens heißen Gliedmaßen auf englisch limbs, ein limb runner wäre mithin einer, der auf seinen Extremitäten dahinrennt (worauf auch sonst). Witzigerweise aber entbehren Frau Limbrunners Torsi jeglicher Limbs, so daß sie mithin nicht runnen können. Man sieht an diesem Exempel, daß des zonebattler’s Hirn ständig halt- und zügellos in alle Richtungen assoziiert, was auch für ihn selbst nicht immer die reine Freude ist. Doch zurück zur Kunst. Hier sehen wir eine Arbeit Edda Schneiders über einer Statuette von Frau Limbrunner schweben:
Und hier noch eine Collage von Edda Schneider mit einer lilanen Artischocken-Blüte:
Fotografiert habe ich übrigens am Samstag Mittag, schon wegen des Tageslichtes und weil im Menschengewühl der Vernissage am Freitag natürlich nicht gut zu knipsen war. Vom Samstag stammt auch der Schnappschuß, mit dem ich den heutigen Beitrag beschließen will:
Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Die Ausstellung geht noch bis zum 26. November (werkstatt edda schneider naturstücke, Herrnstraße 71, Tel. 0173–1876593).
Sonntag, 6. November 2005
Gesehen in einem Berliner Schaufenster im April 2002. Zitat nebst handschriftlicher Ergänzung von unbekannter Hand sollte man dieser Tage vielleicht vor dem Abgeordneten-Eingang des Reichstages anbringen, den Großen KoalitionärInnen zur Mahnung... Auf daß wir bald eine handlungsfähige und handlungswillige Regierung bekommen!
P.S.: Mit dem Reichstag meine ich natürlich das Gebäude, in welchem der Bundestag tagt (oder nachtet). Mir ist der Unterschied sehr wohl bewußt...
Samstag, 5. November 2005
Ich eröffne heute die Rubrik Begegnungen mit einer eher unerfreulichen solchen, die aber zum Glück nur telefonisch stattfand. Unter dem Strich zeigte sie mir, daß manch einer gut daran täte, die Traghöhe seiner Nase gelegentlich einmal nachzujustieren...
Nun also, es ist schon ein paar Wochen her, wir waren auf dem Heimweg von einem Picknick im Stadtpark und sahen durch ein untypischerweise weit geöffnetes Tor in einen typischen Fürther Hinterhof. So etwas findet immer unser Interesse, also gingen wir hinein und inspizierten die Szenerie. Besonders neugierig machte uns das große Hinterhaus, dessen Tür ebenfalls offenstand. Von Warn- oder Verbotsschildern war nichts zu sehen, also betraten wir das leerstehende Gemäuer und sahen uns um.
Wie so oft in Fürth handelte es sich bei dem Hinterhaus um einen alten, längst stillgelegten Fabrikationsbetrieb, was man aus dem Vorhandensein von einem Lastenaufzug, diversen Förderbändern und allerlei alten Beschriftungen unschwer schlußfolgern konnte. Von reichlich Taubenmist abgesehen, war das Gebäude im Großen und Ganzen besenrein. Umso mehr fiel eine große Leinwand auf, die mit der Bildseite an eine Stirnwand im zweiten Stock gelehnt war...
Das riesenhafte Bild (eine interessante Pigment-Komposition) trug auf der Rückseite die Signatur eines einigermaßen stadtbekannten Künstlers, dessen Name hier aber weiss Gott nichts zur Sache tut. Ohne mir einen Reim auf den Grund seines Hierseins machen zu können, wähnte ich das Bild gefährdet durch andere unangemeldete Besucher, die möglicherweise weniger lokalhistorisch interessiert als vielmehr in alkoholisierter Randaliererlaune sein könnten. Jedenfalls hielt ich es für meine Bürgerpflicht, den Schöpfer (und mutmaßlichen Eigentümer des Bildes) über die Situation in Kenntnis zu setzen, auf daß er sich um die Sicherung seines Werkes kümmern möge.
Daheim angekommen, suchte ich im Telefonbuch sogleich des Meisters Nummer heraus und griff nach dem Hörer. [Einschub: Meine bessere Hälfte riet an dieser Stelle dringend davon ab, hier weiter tätig zu werden. Als Kenner und Liebhaber von Carl Orffs »Die Kluge« hätte ich mehr als jeder andere wissen müssen, daß man(n) solche intuitiv-weiblichen Ratschläge nicht leichtfertig in den Wind schlagen sollte!]
Also gut, in meiner helferkomplexverblendeten Torheit klingelte ich den Herrn Künstler an und hatte ihn auch gleich an der Strippe. Ich stellte mich artig vor und schilderte die vorgefundene Situation (Bild vermutlich wertvoll, jeder kommt hin, böse Buben könnten es aufschlitzen, abfackeln etc.). Der Herr Künstler seinerseits mutmaßte zunächst, ich hätte das Bild wohl eingesackt (nein), mir unberechtigt Zugang verschafft (nein), dann glaubte er mir nicht, daß alle Türen weithin offen und ungesichert waren (DOCH). Als ich ihn endlich durch mehrfaches Wiederholen meines Vortrages in jeweils variierendem Wortlaut soweit hatte, daß er die Lage in ihrer Tragweite erkannte, meinte er lapidar, er werde sich drum kümmern. Wiederhören, *klick*.
Damit hatte ich eigentlich erreicht, was ich wollte: Im Grunde war es für mich eine Selbstverständlichkeit, einen offenbar unbeabsichtigte Gefährdung fremder Leute Eigentum diesen zur Kenntnis zu bringen. Was mich aber doch eine ganze Zeit lang noch ordentlich gewurmt hat: Der Herr Künstler mag sich für einen Künstler halten oder meinethalben auch einer sein, ein wirklicher Herr indessen ist er nicht, denn das Wörtchen »danke« scheint ihm völlig fremd... Merkwürdig: So groß ist sein Ruhm denn auch wieder nicht, daß er ihm dermaßen zu Kopf gestiegen sein sollte?!
Freitag, 4. November 2005
In dieser fortgeschrittenen Jahreszeit fährt der zonebattler des Morgens im Zwielicht der Dämmerung zur Arbeit gen Nürnberg. Da er die Auswahl aus mehreren Pendler-Zügen hat, reicht die Wartezeit am Fürther Bahnsteig manchmal für ein paar Schnappschüsse:
Magische Momente ergeben sich, wenn Licht und Motiv sich gegenseitig ergänzen. Da die Sonne aber recht zügig emporsteigt, muß man schnell reagieren, denn wenige Sekunden später kann der Reiz verflogen sein...
Wieder ein Grund mehr, der liebgewonnenen Kleeblatt-Stadt die Treue zu halten!
Donnerstag, 3. November 2005
Wer in der Bahnhofsbuchhandlung seinen Blick über das ausufernde Zeitschriften-Angebot schweifen läßt, kann an der heutzutage gebotenen Auswahl mitunter schier verzweifeln: Was wählen, was liegenlassen? Besonders verlockend erscheinen die bunten Freizeit- und Multimedia-Magazine, denen gern ein kompletter Spielfilm auf DVD beigegeben wird. Doch je größer die Auswahl, desto drängender auch die Sorge, statt eines spannenden Streifens eine langweilige Niete zu ziehen. Was also tun?
Ich persönlich bin dazu übergegangen, das unübersichtliche Angebot für mich sichten zu lassen: Alle zwei Wochen bringt SPIEGEL ONLINE in der Rubrik Netzwelt eine kommentierte Übersicht über die aktuellen »DVD-Beipacker« im rauschenden Blätterwald der Fach- und Unterhaltungspresse. Natürlich kann ein hoch gelobter Film immer noch am eigenen Geschmack vorbeigehen, aber man vermeidet zumindest ärgerliche Fehlgriffe. In den vergangenen Monaten konnte man jedenfalls manches Kino-Highlight zum Preis von noch nicht einmal einer Kino-Karte erstehen, mit einer Zeitschrift sozusagen als Dreingabe dazu. Also andersherum betrachtet als von den Verlagen angepriesen, aber das ist mir einerlei: Der redaktionelle Inhalt der werbefinanzierten Gazetten ist ohnehin meist im Papierkorb am besten aufgehoben!
Mittwoch, 2. November 2005
Nachtrag: Als ich dieses nette Preisschild sah und schmunzeln mußte, glaubte ich, mit dem Herzeigen hier einen harmlosen Scherz zu machen, der keinesfalls zu Lasten einer Landsmannschaft geht. Allerdings mußte ich zu meiner Bestürzung feststellen, daß sich ein amerikanischer Freund chinesischer Abstammung davon zutiefst beleidigt fühlte. Daher möchte ich hier in aller Deutlichkeit klarstellen:
Die Veröffentlichung des obigen Bildes fällt für mich in die gleiche Kategorie, wie harmlose Witzchen über den schwäbischen, sächsischen, bayerischen oder eben auch den eigenen, fränkischen Dialekt zu reißen. In keiner Weise soll damit eine ethnische Minderheit bloßgestellt oder der Lächerlichkeit preisgegeben werden! Und es steht wohl außer Zweifel, daß sich andersherum unsereiner im fernen China noch erheblich hilfloser anstellen würde... Es ist in der Tat bewundernswert, wie sich fleißige Mitbürger fernöstlicher Herkunft hier in unserer für sie völlig andersartigen Kultur zu behaupten wissen: Hut ab!
Freilich sind wir Menschen nun mal alle verschieden, und sich auf gutmütige Weise über des jeweils anderen Eigenheiten zu amüsieren sollte unter Freunden erlaubt sein: Es stärkt meiner Meinung nach sogar die gegenseitige Wertschätzung!In diesem Sinne bitte ich meinen Bildbeitrag als augenzwinkernden Jux zu begreifen und nicht als böswilligen Spott mißzuverstehen... Danke.
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...
Flexibilität ist allesKönntest du diese 9-Figuren-Packung für mich kaufen und ich kaufe sie dann...
Flexibilität ist allesOb ein(e) Verkäufer(in) auch ins Ausland liefern mag, ist eine individuelle Entscheidung....