Männliche Mittvierziger werden sich mit mir an die Faszination der frühen Science Fiction-Filme erinnern, die es in den 1970er Jahren zu nachtschlafender Stunde im (öffentlich-rechtlichen) Fernsehen zu sehen gab. Und die dann tags drauf in der Schule das Gesprächssthema schlechthin waren, zumal schon aufgrund der damals noch nicht existierenden Sendervielfalt (fast) alle das gleiche gesehen hatten...
Unter dem Titel Über den Verlust des Sense of Wonder habe ich dazu eine sehr interessante Abhandlung (im Online-Magazin TELEPOLIS aus dem Heise-Verlag) gefunden, die ich der Aufmerksamkeit meiner LeserInnen anempfehlen möchte.
Auch ich sehe die Gefahr, daß uns die Fähigkeit des Staunens abhanden kommen könnte in einer Zeit, da die Omnipräsenz der Neuen Medien alles Wundersame auf recherchierbare Fakten reduziert. Die Frage mag müßig erscheinen, aber verlieren wir da am Ende womöglich mehr, als wir zunächst mit Google & Co. dazugewinnen?!
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...
Flexibilität ist allesKönntest du diese 9-Figuren-Packung für mich kaufen und ich kaufe sie dann...
Flexibilität ist allesOb ein(e) Verkäufer(in) auch ins Ausland liefern mag, ist eine individuelle Entscheidung....