Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


»

Es geht los...

Mit der ei­ge­nen Home­page war ich frü­her on­line als die mei­sten an­de­ren (1998). In Sa­chen Web­log bin ich im Spät­som­mer 2005 eher spät dran. Macht aber nix: Im­mer­hin hat man mitt­ler­wei­le die Aus­wahl aus ei­ner Viel­zahl von An­bie­tern und Dien­sten und braucht sich nicht wie in Pio­nier­zei­ten al­les sel­ber zu schnit­zen... Ich bin (c’t sei Dank!) letzt­lich bei twoday.net ge­lan­det, weil da be­reits die ko­sten­lo­se Web­log-Va­ri­an­te (»twoday.net free«) frei von stö­ren­den Wer­be­ban­nern ist. Jetzt kon­fi­gu­rie­re ich mir frei­lich erst­mal die Äs­the­tik zu­recht, be­vor es in­halt­lich los­geht. Ziel und gu­ter Vor­satz ist es je­den­falls, mög­lichst je­den Tag et­was Sinn­vol­les ab­zu­son­dern. Mal se­hen, ob mir das ge­lingt: I her­eby de­cla­re this ba­zaar blog open!

 

Hin­weis: Seit dem 1. Jan. 2009 läuft die­ses Blog auf ei­ner ei­ge­nen, un­ab­hän­gi­gen Word­Press-In­stal­la­ti­on. Der obi­ge, im Ori­gi­nal-Wort­laut über­nom­me­ne Bei­trag ist zu­min­dest in Tei­len ver­al­tet, da er ur­sprüng­lich auf ei­ner an­de­ren Platt­form er­stellt wur­de und auf die­se in­halt­li­chen Be­zug nimmt.

Diskussion

  1. RJWeb  •  19. Jan. 2007, 22:18 Uhr

    Und be­vor ich’s ganz ver­ges­se :

    Ei­nen glück­li­chen Her­z­wunsch zur ge­blogg­ten On­line-Re­prä­sen­tanz von fünf­hun­dert (i.W. 500) gan­zen Ta­gen !

    Aus dem Netz schallt’s lan­ge noch :
    Un­ser zone­batt­ler le­be hoch !

    #1 

  2. zonebattler  •  19. Jan. 2007, 22:47 Uhr

    Ich füh­le mich zwar...

    ...nicht un­be­dingt als Lurchi, be­dan­ke mich aber gleich­wohl ar­tig für die net­ten Glück­wün­sche: Ich hät­te die 500 Ta­ge glatt über­se­hen!

    #2 

  3. RJWeb  •  2. Jun. 2008, 21:40 Uhr

    Und wie­der­her­um :

    Ei­nen glück­li­chen Glüh­strumpf und herr­li­chen Her­z­wunsch zu 1000 (i.W. ein­tau­send) voll­stän­dig ver­kom­plet­tier­ten Blog­ger­ta­gen !!!

    Der zone­batt­ler, das ist be­kannt,
    bloggt über Für­ther Stadt und Land.
    Da­bei fin­d’t er manch schö­nes Eck,
    doch man­ches kriegt sein Fett auch weg.
    Das kann man dann auch meist versteh’n
    und die­sen Blog oft wiederseh’n !

    Ich hör’ jetzt lie­ber auf zu dich­ten,
    sonst wird er fürch­ter­lich mich rich­ten ... ;-)

    #3 

  4. zonebattler  •  2. Jun. 2008, 21:49 Uhr

    Ich bin ge­schüt­telt. Dan­ke!

    #4 

  5. Sechs Monate »Fürther Freiheit«: woher, wohin? » Fürther Freiheit  •  16. Dez. 2010, 6:07 Uhr

    [...] Er ist we­der Re­por­ter noch woll­te er je ei­ner wer­den, doch ge­fällt er sich seit dem 6. Sep­tem­ber 2005 in der Rol­le des ex­zen­tri­schen und lo­kal­pa­trio­tisch an­ge­hauch­ten Frei­zeit-Pu­bli­zi­sten. Stich­wor­te: [...]

    #5 

  6. Grabenkenner  •  15. Feb. 2011, 7:28 Uhr

    Los­ge­hen tut es nun auch bei den FN. Nach­dem Sie gut 5 Jah­re zonebattler’s ho­me­zo­ne stu­die­ren und zum Ab­kup­fern als Vor­la­ge hat­ten, gibts nun Au­gen­blick mal. Die Ähn­lich­keit ist nicht von der Hand zu wei­sen... Ach ich lie­be das Krau­ter­er­blätt­la ein­fach.

    #6 

  7. zonebattler  •  15. Feb. 2011, 8:46 Uhr

    Und sie wol­len so­gar ex­pres­sis ver­bis, daß die Le­se­rin­nen und Le­ser »ih­ren Senf da­zu­ge­ben« mö­gen. Schön! Ge­gen in­tel­li­gen­tes »Ab­kup­fern« ha­be ich üb­ri­gens nix, auch mei­ne Krea­ti­vi­tät wird ja letzt­lich an­ge­regt von be­fruch­tet von dem, was ich an­ders­wo schon ge­se­hen ha­be. Aber a bis­serl was könn­ten Sie bei der FN noch von mir ler­nen, näm­lich daß man in der Blogroll nicht nur auf An­ge­bo­te des ei­ge­nen Hau­ses ver­wei­sen und ver­lin­ken soll­te: Das ist ge­nau je­ne Selbst­re­fe­ren­tia­li­tät, die »rich­ti­ge« Jour­na­li­sten den ama­teur­haft her­um­di­let­tie­ren­den Blog­gern ger­ne vor­hal­ten! Aber da ha­ben sie of­fen­bar wie­der Angst vor der ei­ge­nen Cou­ra­ge, der Le­ser könn­te es ja an­ders­wo in­ter­es­san­ter (und dann nicht wie­der zurück-)finden...

    #7 

  8. zonebattler  •  19. Feb. 2011, 16:01 Uhr

    Ich hal­te die be­reits be­män­gel­te Selbst­re­fe­ren­tia­li­tät mitt­ler­wei­le für den gro­ßen Ge­burts­feh­ler und die Achil­les­fer­se des FN-Blogs (wie auch an­de­rer of­fi­ziö­ser Zei­tungs-Blogs): Die Ver­lags­rai­son ver­bie­tet es den (ja nur halb­pri­vat) tip­pen­den Red­auk­teu­rIn­nen, in gro­ßem Stil auf ex­ter­ne Quel­len zu ver­wei­sen und zu ver­lin­ken. Die­ses »Schmo­ren im ei­ge­nen Saft« macht die gan­ze Ver­an­stal­tung aber letzt­lich lang­wei­lig. Und Lan­ge­wei­le ist im Be­mü­hen um des Le­sers Gunst ab­so­lut töd­lich.

    Wenn mich als Le­ser ein The­ma in­ter­es­siert und ei­ne Ab­hand­lung zu fes­seln ver­mag, dann ist mir ein­zig die in­halt­li­che Qua­li­tät des Bei­tra­ges wich­tig, nicht aber des­sen Her­kunft. Wes­we­gen ich mich kreuz und quer nach Art der Trüf­fel­schwei­ne durch die Feuil­le­tons der F.A.Z, der Süd­deut­schen, der Zeit und ge­le­gent­lich auch von Spie­gel On­line wüh­le. Und wenn ich dort et­was aus mei­ner Sicht Be­mer­kens­wer­tes fin­de, dann ver­lin­ke ich so­gleich zur Freu­de mei­ner Le­ser­schaft dar­auf. An­de­re ma­chen es eben­so, und ge­nau so funk­tio­niert die Teil­ha­be am und das Tei­len im In­ter­net.

    Die Zei­tungs­ver­la­ge aber fürch­ten den Klick auf ei­ne ex­tern ver­link­te Quel­le wie der Teu­fel das Weih­was­ser, der Le­ser könn­te sich ja in den Wei­ten des Net­zes ver­lie­ren und (als Kun­de und Kon­su­ment) ver­lo­ren ge­hen. Ich glau­be aber, daß die­se Art von Gän­ge­lung eher kon­tra­pro­duk­tiv wirkt, aus den so­eben dar­ge­leg­ten Grün­den. Wenn ich die vir­tu­el­le Kund­schaft auf Dau­er über­zeu­gen und zur Wie­der­kehr er­mun­tern möch­te, dann funk­tio­niert das nicht über das An­le­gen von Sack­gas­sen und Ein­bahn­stra­ßen, son­dern ein­zig und al­lein über das kon­ti­nu­ier­li­che Be­reit­stel­len in­ter­es­san­ter und ori­gi­nä­rer In­hal­te. Die wie­der­um zu pro­du­zie­ren er­for­dert Zeit, Kön­nen und Aus­dau­er, was für den von Lei­den­schaft be­seel­ten Ama­teur kein The­ma, für den von Fix­ko­sten ge­plag­ten Zei­tungs­ver­le­ger in­des ei­nen be­acht­li­chen Res­sour­cen­ein­satz mit un­kla­ren bis zwei­fel­haf­ten Ren­di­te­aus­sich­ten dar­stellt. Und ob haupt­amt­li­che Jour­na­li­sten Lust und Lau­ne ver­spü­ren, sich auch noch in der Frei­zeit krea­ti­ve Tex­te ab­zu­rin­gen, die über klei­ne Fin­ger­übun­gen und klei­ne Pos­sier­lich­kei­ten hin­aus­ge­hen, das ist auch noch nicht aus­ge­macht...

    #8 

  9. zonebattler  •  20. Feb. 2011, 20:16 Uhr

    Da schau her: Heu­te ist in der nicht­stoff­li­chen Fas­sung der Für­ther Nach­rich­ten (nach mei­ner Be­ob­ach­tung erst­mals) ein Ar­ti­kel er­schie­nen, in dem gleich zwei­mal auf ex­ter­ne Do­ku­men­te ver­linkt wird. Ei­nes da­von liegt gar im Fun­dus der von mir be­trie­be­nen »Für­ther Frei­heit«. Zu­fall oder Re­ak­ti­on? In je­dem Fall ein be­klat­schens­wer­ter Fort­schritt!

    #9 

Kommentar-RSS: RSS-Feed für Kommentare nur zu diesem Beitrag

Eigenen Senf dazugeben: